Ein herzliches Vergelt' s Gott allen Damen des Frauenbunds, die kürzlich beim Plätzchenbacken für die 20 Schüler/innen aus Syrien, Afghanistan, Guinea, Kosovo, Eritrea und anderen Ländern der Ü-Klasse an der Mittelschule St. Stephan in der Schulküche mit Unterstützung von Fr. Anke Schill mitgeholfen haben! Auch Rektorin Fr. Pilster-Hupf und Pfarrer Weber freute sich über den gelungenen Nachmittag. Weitere Informationen über die Aktion befinden sich auf der Homepage des KDFB.
Mit viel Liebe und Mühe haben auch heuer wieder die Gruppen der Pfarrei - Kirchenchor, Stephanispatzen, Jugendband, Frauendreigesang und Männerdreigesang unter der Gesamleitung und Organisation von Kathinka Frank das Adventsingen in der Pfarrkirche St. Stephan vorbereitet und durchgeführt. Als Erlös sind 520,40 € eingegangen, die zur Anschaffung neuer Kirchenfahnen verwendet werden. Ein herzliches Vergelt's Gott allen Beteiligten und Mitwirkenden. Der Erlös des Glühweinverkaufs der KLJB wird für die Flüchtlingsarbeit verwendet. Unser Bild zeigt den Kirchenchor unter Leitung von Angela Weiß in Aktion.
Foto: Erich Altman
Unter dem Motto „Jona geht baden" lernten insgesamt 55 Kinder der Grundschulklassen am Samstag, den 07.11., die abenteuerliche Geschichte des Propheten Jona kennen. Gemeinsam mit Pfarrer Heinrich Weber, Pastoralreferent Jürgen Willkofer und zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen unter der Anleitung von Fr. Elisabeth Zinner machten sich die Kinder mit dem widerspenstigen Propheten auf die Reise und bastelten Walfischkissen, nachdem sie die Erlebnisse des Jona in vier Gruppen im Kinderhaus nacherlebt hatten. Den Abschluss bildete der Familiengottesdienst am Sonntag um 10.30 Uhr, bei dem die Kinder voller Begeisterung des Jonalied zusammen mit den Stephanispatzen unter Leitung von Kathinka Frank sangen und im Anschluss die gesegneten Walfisch-Kissen überreicht bekamen. Unser Bild zeigt die Teilnehmer/innen des Alburger Kinderbibeltages „Jona geht baden" zusammen mit den Gruppenleiterinnen mit Pastoralreferent Jürgen Willkofer und Pfarrer Heinrich Weber.
Besonders liebevoll gestaltet war auch heuerder Altar mit den Sterbebildern der 26 Verstorbenen des vergangenen Jahres zusammen mit dem Totenbuch und der Osterkerze in der Mitte. Beim Verlesen der Namen im Rahmen der Allerseelenandacht wurden die Grabkerzen entzündet und nach dem Requiem am Allerseelentag in einem Lichterzug an die Gräber der Verstorbenen gebracht, wo das "Christ ist erstanden" als Ausdruck der Hoffnung von H. Christoph Breu auf der Trompete feierlich intoniert wurde. In der Mitte wurde auch eine Kerze entzündet für alle Verstorbenen, an die niemand mehr denkt.
19 Paare aus der Pfarrei St. Stephan, die ihr 10, 20, 25, 30, 40, 50, 60-jähriges oder gar höheres Ehejubiläum feiern konnten, schritten am vergangenen im Rahmen der Vorabendmesse über den roten Teppich vor den kunstvoll geschmückten Altar, um ihr Eheversprechen zu erneuern. In seiner Predigt nahm Pfarrer Heinrich Weber Bezug auf das mit Rosen gezierte "Doppel-Herz" vor dem Altar. Als äußeres Zeichen der gemeinsamen Freude und Dankbarkeit übergab der Pfarrer den Paaren ein Olivenholzherz aus Bethlehem mit der Aufschrift "Man sieht nur mit dem Herzen gut!" sowie eine kunstvoll verzierte Gebetsrolle. Besonders erfreulich war, dass das Ehepaar Rosa und Josef Santl genau an diesem Tag ihr 65-jähriges Ehejubiläum feiern konnten. Festlich gestaltet wurde der Gottesdienst von Kathinka und Stefan Frank mit der Jugendband. Im Anschluss an die Messfeier trafen sich die Paare mit ihren Angehörigen im Stephanussaal nach dem Grußwort von Pfarrgemeinderatssprecher Peter Ries zu einem gemütlichen Beisammensein, das Mitglieder des PGR vorbereitet hatten. Unser Bild zeigt die Jubelpaare zusammen mit PR Jürgen Willkofer und Pfr. Heinrich Weber.
Kürzlich konnte die Sparkasse Niederbayern-Mitte Zweigstelle Alburg ihr 175-jähriges Bestehen im Rahmen eines liebevoll vorbereiteten Festaktes in den Geschäftsräumen in der Alburger Hauptstraße feiern. Bei dieser Gelegenheit bedankte sich Pfarrer Heinrich Weber für die zuvorkommende Unterstützung der Pfarrei und des Kinderhauses St. Stephan bei allen finanziellen Belangen und für die großzügige Unterstützung bei verschiedensten Spendenaktionen.
Unser Bild zeigt das Team der Sparkasse Alburg bei der Jubiläumsfeier mit dem Geschäftsführer H. Matthias Ebenbeck.
Als Dankeschön für die Durchführung der Sternsingeraktion im Januar dieses Jahres machten sich die an dieser Aktion beteiligten Ministranten am Tag der deutschen Einheit auf den Weg zur Kartbahn in Ittling und hatten sichtlich Spass beim Rennen in den kleinen Flitzern.
Begleitet wurden die Messdiener von Pastoralreferent Jürgen Willkofer, Pfarrer Heinrich Weber und Oberministrantin Magdalena Horn.
Unser Bild zeigt die großen Messdiener unmittelbar vor dem Start - in der Pole-Position der spätere Zeitschnellste Luis H. siegessicher in seinem Rennmobil.
Foto: Peter Ries
Mit viel Liebe haben die Alburger Frauen den Erntedankaltar in der Pfarrkirche St. Stephan geschmückt. In der Mitte steht das Kreuz als Zeichen des Leidens und erinnert an die bedrohte Schöpfung und die Nöte der Menschen unserer Tage. Es ist gleichzeitig auch das Zeichen der Erlösung. Deshalb spannt sich darüber der Regenbogen aus Früchten und weist darauf hin, wie nahe uns Gott ist und uns mit seinem Segen beschenkt. Die Erntekrone mit den Früchten des Feldes ist Zeichen der Dankbarkeit nicht nur für die materiellen Güter. Wir denken auch an die Felder, die wir in unserem alltäglichen Leben "beackern" dürfen: Dass wir uns für eine gerechtere Welt einsetzen können, dass wir einander begegnen und uns ein gutes Wort schenken dürfen, dass wir eine Heimat haben und einfach dafür, dass wir danken können.
Ziel der 35 Wallfahrer/innen aus der Pfarrei St. Stephan war zunächst die Bruder-Konrad-Kirche in Altötting, in der der Pilgergottesdienst von Pfarrer Weber zelebriert wurde. In seiner Predigt ging der Pfarrer auf das Leben von Bruder Konrad von Parzham ein. Dieser Heilige habe sein Leben in den 41 Jahren an der Pforte des Kapuzinerklosters in Altötting ganz in den Dienst an den Armen und Bedürftigen gestellt. Die Kraft dazu habe er sich aus dem Gebet geholt. Aufgabe eines jeden Christen sei es, in den Alltag Ruhepunkte mit heilbringenden Ritualen einzubauen, die einem helfen, immer wieder neu zu sich selbst, zu Gott und zu den Mitmenschen zu finden. Am Nachmittag folgte die Weiterfahrt in den Bibelgarten von Jägerwirth, in dem Prof. Dr. Hans Mendel von der Uni Passau und seine Frau die interessierten Zuhörer/innen auf eindrucksvolle Weise in die Welt der Bibel versetzte. Nach einem kurzen Innehalten bei der Heilquelle von Heiligenbrunn und der Einkehr beim Schloßwirt in Ortenburg traten die Wallfahrer die Heimreise an. Unser Bild zeigt die Wallfahrer zusammen mit Pfarrer Weber und Pastoralreferent Willkofer vor dem Brunnen der Bruder-Konrad-Kirche in Altötting.
Bei ihrer Jahresversammlung hat die Katholische Landjugendbewegung ihren ersten Vorsitzenden Johannes Spielbauer einstimmig im Amt bestätigt. Zweiter und dritter Vorsitzender wurden Korbinian Frankl und Thomas Tauscher. Nach dem Jahresrückblick mit seiner Vielzahl von Unternehmungen bedankte sich Pfarrer Heinrich Weber für das Engagement der jungen Leute im Leben der Pfarrgemeinde. Ob Nikolausdienst, Glühweinaktion, Jugendgottesdienst, Altkleidersammlung oder die Teilnahme an der Spielenacht – Die Pfarrei sei dankbar für die zahlreichen Aktivitäten der Jugend und die KLJB könne stolz sein für ihre Lebendigkeit. Die Mitglieder sprachen dem gesamten Vorstand daraufhin das Vertrauen aus und bestätigten auch Maximilian Spielbauer als Kassier und Michael Bonkowsky als Schriftführer. Zum Beisitzer wurde Sebastian Neu gewählt. Das Amt des KLJB-Seelsorgers übertrug Pfarrer Weber erneut seinem Pastoralreferenten Jürgen Willkofer. Ein Grußwort sprach auch Andrea Schaller als Beauftragte des Pfarrgemeinderates.
Unser Bild zeigt von links nach rechts Maximilian Spielbauer, PR Jürgen Willkofer, Thomas Tauscher, Johannes Spielbauer, Michael Bonkowsky, Korbinian Frankl und Pfr. Heinrich Weber.
Allen, die in diesen Tagen einen neuen Anfang starten und wagen, ob in der Arbeit, am Ausbildungsplatz oder in der Schule, wünschen wir dafür Gottes Segen und das Vertrauen auf seine Führung und dass es mit Blick auf diese Muschel mit der Perle darin (aus dem Meditationsgarten im Haus Werdenfels) stets gelingen möge, das Wesentliche im Blick zu behalten und in allem das wirklich Kostbare und Wertvolle zu suchen und auch zu finden. Besonders bedanken wir uns bei Fr. Carina Ableitner für die Bereitschaft, die Leitung des Kinderhauses St. Stephan zu übernehmen
Dieter Schütz / pixelio.de
Tag für Tag erreichen uns erschütternde Meldungen von Menschen auf der Flucht, die bei uns Zukunft und Heimat suchen. Viele fragen: Wie kann ich konkret helfen und so meiner Aufgabe als Christ nachkommen, um ein Zeichen der Solidarität und Unterstützung zu setzen?
Hier ein paar konkrete Hinweise und Tipps: Unterstützen Sie die Flüchtlingsarbeit in der Diözese Regensburg. Ehrenamtliche Helfer/innen sucht und fördert das Freiwilligenzentrum Straubing. Kleiderspenden können im Rot-Kreuz-Laden sowie beim Kinderschutzbund abgegeben werden. Unterstützen Sie auch das Bündnis „Wir sind bunt", um rechtsradikalen Tendenzen vorzubeugen.
Fleißig gebunden wurden auch heuer wieder die Kräuterbüschel, die am Hochfest Mariä Himmelfahrt im Rahmen der Gottesdienste zum Hochfest Mariä Himmelfahrt gesegnet werden. Darunter befinden sich zahlreiche Heilkräuter, die uns darauf hinweisen, dass Christus "der Apotheker unserer Seele" ist und uns ganz heil haben möchte, so wie es an Maria bereits Wirklichkeit geworden ist. Für diese Aktion der Alburger Frauen sagen wir ein herzliches Vergelt's Gott. Der Erlös ist für die Aufgaben der Pfarrei. Mit diesem Bild wünschen wir allen eine gesegnete Ferien- und Urlaubszeit, die Erholung an Leib und Seele bringen möge.
Im Rahmen des Sommerfestes konnte der Förderverein des Kinderhauses St. Stephan auf seine vierjährige erfolgreiche Tätigkeit zurückschauen. Stolz präsentierten die beiden Vorsitzenden Claudia Hierl und Tanja Walden eine Summe in Höhe von insgesamt 10.031,76 €, die dem Kinderhaus in diesem Zeitraum für Anschaffungen wie zwei Krippentaxis, der Finanzierung von Ausflügen und Fahrten sowie als Zuschuss für die Ausstattung der Gruppenräume und vieles andere zur Verfügung gestellt werden konnten. Die Jahreshauptversammlung des Fördervereins fand am Montag, dem 20.7., 19.30 Uhr statt. Unser Bild zeigt von links nach rechts: Tanja Walden, Claudia Hierl, Pfarrer Heinrich Weber sowie die Kinderhausleiterin Eva Grasmeier.
Im Rahmen des Chorfestes am 9.7. wurden 15 langjährige Kirchenchormitglieder unter Anwesenheit von Dekanatskirchenmusikerin Annette Müller geehrt: Frau Bärbel Unzner für 20 Jahre Dienst mit einer Pfarreiurkunde sowie mit der Urkunde des Bischofs in Silber für 25 Jahre: Frau Renate Baumann sowie Herr Peter Ries. Mit der Urkunde des Bischofs in Gold wurden ausgezeichnet: Herr Alois Hafner (40 Jahre), Frau Maria SalIer (45 Jahre) sowie Frau Elfriede Dischner für 50 Jahre Mitgliedschaft im Kirchenchor. Pfarrer Heinrich Weber bedankte sich bei allen Chormitgliedern, Organisten und Kantoren/innen, insbesondere bei Chorleiterin Angela Weiß für die geleisteten Dienste im Laufe des Kirchenjahres. Er verwies in seinen Dankesworten auf den Zusammenhang in griechisch zwischen "choros", aus dem das Wort "Chor" abgeleitet sei und "chara" = Freude und zitierte den hl. Augustinus mit seiner klassischen Formulierung, die den Zusammenhang zwischen Singen, Liebe und Freude zeige: „Wer singt, der lobt nicht nur, er lobt auch freudig. Wer lobsingt, der singt nicht nur, nein er liebt auch den, dem er singt." Auf diese Weise sei die Kirchenmusik ein "Türöffner zum innersten Geheimnis Gottes." Unser Bild zeigt von links nach rechts: Dekanatskirchenmusikerin Annette Müller, Renate Baumann, Angela Weiß, Elfriede Dischner, Bärbel Unzner, PR Jürgen Willkofer, Maria Saller, Peter Ries, Kirchenpfleger Hermann Immerfall, Pfarrer Heinrich Weber, Alois Hafner.
Foto: Dr. Bernhard Widmann
Bereits zum 70. Mal löste die Pfarrei St. Stephan das Gelübde ein, als Dank für die Verschonung im zweiten Weltkrieg auf den Bogenberg zu pilgern. 30 Wallfahrerinnen machten sich bei den noch angenehmen morgendlichen Temperaturen auf den Weg, um ihre Bitten und Anliegen zur Mutter Gottes vom Bogenberg zu bringen. Den Pilgergottesdienst, zu dem auch zahlreiche Gläubige aus Alburg mit dem Auto oder Fahrrad gekommen waren, zelebrierte Pfarrer Heinrich Weber und deutete dabei die Zahl sieben als die Verbindung zwischen Himmel und Erde, die beim Wallfahren besonders intensiv zu spüren sei. Unser Bild zeigt die Wallfahrergruppe voran mit den Ministranten als Kreuzträgern sowie Pastoralreferent Jürgen Willkofer und Pfarrer Heinrich Weber.
.... war es sicher nicht, das am vergangenen Freitag vom Kirchplatz aus gestartet ist, sondern eine Drohne von Bildfotograf Armin Weigel, mit dem ganz besondere Luftaufnahmen von der Pfarrkirche St. Stephan gemacht wurden, die der Pfarrei für die Gestaltung der Homepage zur Verfügung stehen. Ein herzliches Vergelt's Gott für dieses besondere Engagement!
Ein herzliches Vergelt's Gott alle, die bei der Durchführung und Vorbereitung von Fronleichnam mit dem Pfarrfest mitgeholfen haben. Stellvertretend für die zahlreichen Helfer/innen seien Kirchenpfleger Hermann Immerfall und PGR-sprecher Peter Ries genannt. Es konnte ein Betrag in Höhe von 6591,26 € (im Vorjahr 6738,71 €) umgesetzt werden. Sobald die Ausgaben feststehen, wird der Reinerlös bekannt gegeben, der als Grundstock für die Erneuerung der Kirchenbänke dient. Unser Bild zeigt den von Familie Wurm erstellten Blumenteppich beim ersten Altar.
28 Firmlinge aus der Pfarrei St. Stephan sowie 10 aus der Pfarrgemeinde Christkönig mit dem Hörgeschädigtensinstitut empfingen am Donnerstag, den 21.05.2015 im Rahmen eines festlichen Gottesdienstes, der mit der Jugendband unter Leitung von Kathinka Frank und dem Kirchenchor unter Leitung von Angela Weiß gestaltet wurde, durch H.H. Bischof Dr. Rudolf Voderholzer das Sakrament der Firmung. Es war eine besondere Freude für alt und jung, zum ersten Mal seit 1989 wieder den Diözesanbischof in Alburg begrüßen zu dürfen. Ein herzliches Vergelt's Gott allen, die bei der Vorbereitung und Gestaltung der Liturgie und des sich anschließenden Stehempfangs im Stephanussaal mitgeholfen haben. Unser Bild zeigt die Kinder des Kinderhausses bei der Begrüßung des Bischofs.
Besonders gut besucht war auch heuer wieder der Bittgang zum Alburger Hochweg, wo an der Pergola die Bittmesse in einem wunderschön vorbereiteten Rahmen gefeiert werden konnte. Hausmeister H. Sporer hatte extra Bänke für über 70 Mitfeiernde aufgestellt und den Rasen gemäht. Die Fürbitten wurden traditionell von den Firmlingen dieses Jahres gestaltet.
Im Rahmen einer Auffrischung des Ersthelferkurses beteiligten sich siebzehn Mitglieder der Pfarrei St. Stephan aus den verschiedenen Bereichen wie Kirchenchor, Gruppenleitung, Pfarrgemeinderat, Liturgie, Senioren, usw. unter Anleitung von H. Günter Hecht vom BRK-Kreisverband, um die vor zwei Jahren beim Grundkurs gewonnen Erkenntnisse auffrischen zu können. Somit ist die Pfarrei St. Stephan optimal gerüstet, um die Vorgaben der Berufsgenossenschaft im Bezug auf die sicherheitsrelevanten Standards erfüllen zu können.
Unser Bild zeigt die Mitglieder der Gruppe in Aktion bei den praktischen Übungen mit dem Leiter Günter Hecht ganz vorne.
Unter dem Leitwort „Verwurzelt in Gott!" traten am Sonntag, den 26.4.2015, 21 Mädchen und 19 Buben zum ersten Mal zum Tisch des Herrn. Musikalisch wurde die Messe im festlich geschmückten Gotteshaus vom Kirchenchor unter der Leitung von Angela Weiß, den Stephanispatzen unter Leitung von Kathinka Frank und mit Liedern aus dem neuen Gotteslob gestaltet. Der Baum sei Symbol für das Leben schlechthin, betonte Pfarrer Weber in seiner Predigt. Im Blick auf die Wurzel nahm er Bezug auf die Frage, wovon wir die Nahrung für unser spirituelles Leben beziehen würden. Jesus möchte uns durch die Botschaft des Evangeliums und im heiligen Brot selbst begegnen und auf diese Weise zur Nahrung für Leib und Seele werden. Der Stamm erinnere daran, wie wir gewachsen seien und was uns Stütze und Halt gebe. Dabei seien nicht nur die Eltern, Großeltern und Paten, sondern auch die Pfarrgemeinde als Ganzes wichtig. So wie ein großer Baum die „grüne Lunge" für eine Stadt ist, so seien die Kommunionkinder der „Sauerstoff für die Pfarrgemeinde". Mit diesen Worten machte der Pfarrer den Buben und Mädchen Mut, sich weiterhin aktiv in die Pfarrei bei einzubringen. Unser Bild zeigt das festlich geschmückte Gotteshaus mit den Kommunionkindern vor dem Altar.
Im Rahmen der traditionellen Pfarrversammlung am Palmsonntag wurde Frau Angela Weiß mit einer Urkunde und einem Blumenstrauß für 20 Jahre Dienst als Leiterin des Kirchenchores geehrt. Aus der Kirchenverwaltung wurde H. Robert Speiseder verabschiedet, der aus persönlichen Gründen für dieses Amt nicht mehr zur Verfügung steht. Für ihn rückt Herr Lothar Botzler nach. Nach den Berichten des Kirchenpflegers Hermann Immerfall, dem Jahresrückblick des Pfarrgemeinderatssprechers Peter Ries und dem Tätigkeitsbericht von Pastoralreferent Jürgen Willkofer bedankte sich Pfarrer Heinrich Weber für die rege Mitarbeit im Pfarrleben und wies schon jetzt auf die Pilgerreise nach Rom zur Diakonenweihe von Hans-Martin Rieder im heiligen Jahr 2016 in der Woche nach Ostern hin.
Unser Bild zeigt von links nach rechts H. Hermann Immerfall, H. Lothar Botzler, H. Robert Speiseder, Fr. Angela Weiß, H. Pfr. Heinrich Weber, PGR-Sprecher H. Peter Ries.
Mit großem Eifer waren die Firmlinge dieses Jahres auch heuer beim Sozialprojekttag dabei. Durch die Verrichtung verschiedener Dienste, die von A wie Autowaschen bis U wie Unkrautjäten reichten, konnten die jungen Christen Spenden in Höhe von 315,- € sammeln, die der Arbeit im Centro de Formación Santa Clara Cuatro Canadas (Kinder und Jugendzentrum) der Pfarrei Sankt Jakobus in Santa Cruz de la Sierra, Bolivien, zugute kommen, das von Franziskanerinnen des Klosters Aiterhofen betreut wird.
Unser Bild zeigt die Spendenübergabe der Firmlinge zusammen mit PR Jürgen Willkofer und Pfarrer Heinrich Weber.
Foto: Willfried Schaffrath
Der Geist der Solidarität werde in Alburg noch gepflegt, freute sich der Caritas-Direktor Msgr. Dr. Roland Batz, der aus Regensburg gekommen war, um im Rahmen eines Ehrenabends langjährige und verdiente Caritas-sammler/innen auszuzeichnen und sich mit einem herzlichen Vergelt's Gott für dieses Engagement zu bedanken. Geehrt wurden: Ingeborg Hirschberger (46 Jahre Sammlertätigkeit), Elfriede Bartelt (44 Jahre), Edeltraud Biederer (38 Jahre) und Margarita Strobel (20 Jahre). Das Ehrenzeichen in Silber des Deutschen Caritasverbandes erhielten Hermine Bachl und Christa Woitsch (beide 23 Jahre). Eien Dank- und Aner- kennungsurkunde gab es für Walburga Ittlinger (15 Jahre) Margarete Dietl (13 Jahre), Helene Piendl (zehn Jahre), Maria Zängl (nein Jahre) und Helga Stadler (acht Jahre). Unser Bild zeigt die Geehrten zusammen mit dem Caritas-Direktor, Pfarrer Heinrich Weber, Kirchenpfleger Hermann Immerfall und PGR-Sprecher Peter Ries.
Foto: Armin Weigel
Mit dem Lebensbaum und seinen grünen Blättern stellten sich die 40 Erstkommunionkinder dieses Jahres im Rahmen des Familiengottesdienstes der Pfarrgemeinde vor. Pfarrer Weber deutete dieses Zeichen auf die Bereitschaft der Kinder hin, weiter im Glauben zu wachsen und reifen zu wollen. Am Ende des Gottesdienstes wurden die 11 Tischmütter mit einem besonderen Segen in sieben Gruppen ausgesandt mit dem Auftrag, die Tischgruppenkerzen auch beim Sonntagsgottesdienst am Altar zu entzünden, um so die Verbindung zur Feier der Gemeinde zum Ausdruck zu bringen.
Mit viel Liebe und Freude gestalteten die Stephanispatzen unter Leitung von Kathinka Frank am Faschingsonntag den Familiengottesdienst, nachdem sie zuvor ihre Masken vor dem Altar abgelegt hatten. Denn vor Gott "dürfen wir sein so wie wir sind und brauchen vor ihm keine Rolle spielen" so Pfarrer Weber bei der Eröffnung.
Nach der Messe erfreuten die kleinen Musiker/innen mit weiteren frohen Liedern und erhielten Zeugnisse, die freilich nur die besten Noten beinhalteten.
Unser Bild zeigt die Stephanispatzen zusammen mit Kathinka Frank als Leiterin und Stefan Frank an den Percussions.
Im Rahmen eines Festaktes, der mit der Jugendband unter Leitung von Kathinka Frank musikalisch umrahmt wurde, konnten die Schüler/innen des P-seminars des Anton-Bruckner-Gymnasiums stolz die neue Homepage der Pfarrei St. Stephan präsentieren, die im Rahmen des monatelangen Projektes vom Design her überarbeitet und in mühsamer und intensiver Kleinarbeit mit Bildern und Texten neu mit Inhalten befüllt worden war. Den Dank als sehr zufriedener Auftraggeber sprach Pfarrer Heinrich Weber im Namen der Kirchenverwaltung aus. Auch Oberstudiendirektor Rudolf Reinhardt zeigte sich beeindruckt von der Begeisterungsfähigkeit der Schüler/innen über einen solchen langen Zeitraum hinweg und bedankte sich dabei besonders auch bei OStRin Claudia Hierl, der Projektleiterin, für ihr besonderes Engagement. Seinen Respekt vor der erbrachten Leistung brachte auch H. Lutz Teubert als Vertreter von idowa.Pro zum Ausdruck. Beim gemütlichen Austausch fand der gelungene Abend seinen Abschluss. Finanziell unterstützt wurde das Projekt vom Verein "Andere Zeiten" aus Hamburg.
Zahlreiche Süßigkeiten bekommen die Ministranten jedes Jahr bei der Durchführung der Sternsingeraktion geschenkt. Um auch diese sozialen Zwecken zukommen zu lassen, verzichteten auch heuer die Messdiener auf einen beträchtlichen Teil der Leckereien und brachten diese zusammen mit Pfarrer Heinrich Weber zur Straubinger Tafel beim Malteser Hilfsdienst, wo sie herzlich empfangen und die Gaben gerne zum Weitergeben an Bedürftige entgegengenommen wurden.
Kürzlich konnte Frau Marion Peine aus Kay (zweite von rechts) 550,- € als Spende für das Kinderhaus St. Stephan übergeben. Die Mutter eines Kindergartenkindes hatte anläßlich ihres 40. Geburtstags auf persönliche Geschenke verzichtet und statt dessen um eine Gabe für das Kinderhaus gebeten. Pfarrer Heinrich Weber (rechts) freute sich zusammen mit Kinderhausleiterin Frau Eva Grasmeier (zweite von links) sowie der stellvertretenden Leiterin Frau Carina Eiglsperger (links) und einigen Kindern über den großzügigen Betrag und übergaben als kleines Dankeschön ein Blumengebinde.
Zwölf Kerzen für jeden Monat des Jahres wurden beim Jahresschlussgottesdienst entzündet und der Dank zusammen mit den Fürbitten zu den Bildern des Jahresrückblicks von den Lektoren vorgetragen.
Ein herzliches Vergelt's Gott allen, die bei Vorbereitung und Durchführung der weihnachtlichen Gottesdienste mitgeholfen haben. Die Christbäume im Altarraum erstrahlen in neuem Glanz, da vom Erlös des Adventssingens 2014 eine neue Beleuchtung angeschafft werden konnte. Ein Dankeschön für die großzügigen Spenden!