Foto: Winfried Schaffrath
Besonders gut besucht war heuer das Alburger Adventsingen in der Pfarrkirche St. Stephan, an dem sich erstmals auch der Kirchenchor Feldkirchen beteiligte.
Beeindruckt zeigte sich Pfarrer Weber über die Vielfalt der musikalischen Gruppen innerhalb der Pfarreiengemeinschaft und bedankte sich bei allen Mitwirkenden über die Darbietungen, die der Sehnsucht nach Licht einen äußeren Ausdruck verliehen haben. Bei leichtem Schneefall bot im Anschluss an die Feierstunde die KLJB-Alburg Glühwein und Bratwurstsemmeln an und lud zum gemütlichem Beisammensein auf dem Kirchplatz ein.
Unser Bild zeigt den Kirchenchor Feldkirchen mit den roten Schals als Erkennungszeichen.
Foto: Erich Altmann
Unter dem Leitwort „Jedes Kind braucht einen Engel" machten sich 76 Kinder aus Alburg und Feldkirchen auf den Weg, um zusammen mit dem Apostel Petrus die besondere Nähe der Boten Gottes zu spüren. Unterstützt wurden sie dabei von Pfarrer Heinrich Weber, Pastoralassistent Stefan Knott sowie zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen unter Regie von Frau Elisabeth Zinner. Im Kinderhaus St. Stephan konnten sie in vier Gruppen den Engeln spielend, tanzend, träumend oder bastelnd begegnen. Den Abschluss bildete der Familiengottesdienst am Sonntag um 10.30 Uhr, zu dem die Kinder von ihren Eltern, Großeltern und Geschwistern begleitet wurden. Am Ende des Gottesdienstes, den die Stephanispatzen unter Leitung von Kathinka Frank musikalisch umrahmten, erhielten die selbst gestalteten Schlüsselanhänger in Engel-Design von Pfarrer Weber den Segen. Unser Foto zeigt die teilnehmenden Kinder mit den fleißigen Helferinnen und Helfern.
Über eine Spende von 500 Euro freute sich der Kindergarten St. Stephan. Matthias Ebenbeck, Leiter der Geschäftsstelle Alburg überreichte den symbolischen Spendenscheck zum Projekt „Entwicklung durch Spielen". Mit dem Betrag wurde eine Wasserpumpe für eine "Matschanlage" angeschafft, die auch vom Förderverein Kinderhaus St. Stephan mit ebenfalls 500 € bezuschusst wird. Pfarrer Heinrich Weber im Namen der Kirchenverwaltung als Träger sowie Kindergartenleiterin Carina Ableitner bedankten sich gemeinsam mit den Kindern recht herzlich für die tatkräftige Unterstützung.
Foto: Max Dreier
26 Paare aus der Pfarrei St. Stephan, die in diesem Jahr ihr 10, 20, 25, 30, 40, 50 oder 60-jähriges Ehejubiläum feiern konnten, schritten im Rahmen eines Festgottesdienstes über den roten Teppich vor den kunstvoll geschmückten Altar, um ihr Eheversprechen zu erneuern. Bei der Predigt erinnerte Pfarrer Weber die Paare an den Moment, an dem ein Partner dem anderen den Ring der Treue angesteckt habe. Dieser sei in manchen Situationen wie ein Rettungsring, durch den der ein Partner dem anderen Sicherheit und Halt gebe. Wichtig für eine Ehe sei auch der Ring der Vergebung. Dabei bezog sich der Pfarrer auf das Gleichnis vom barmherzigen Vater im Lukasevangelium. Hier sei die Übergabe es Ringes an den jüngeren Sohn Hinweis auf die Barmherzigkeit, die Gott schenkt und von der auch eine jede Partnerschaft lebe. Denn „Das Wort ‚Verzeihung' ist die beste Münze im Haus" – so ein chinesisches Sprichwort. Als Erinnerungszeichen wurde den Paaren eine Rose, ein Schlüsselanhänger als Rettungsring sowie eine kunstvoll verzierte Gebetsrolle überreicht. Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst von Marius Raba (Orgel) und Valentina Raba (Saxophon). Nach der Messfeier trafen sich die Paare mit ihren Angehörigen im Stephanussaal mit einem Grußwort von Pfarrgemeinderatssprecher Peter Ries zu einem gemütlichen Beisammensein, das Mitglieder des PGR vorbereitet hatten. Unser Bild zeigt die Jubelpaare zusammen mit Pastoralassistent Stefan Knott, PGR-Sprecher Peter Ries und Pfarrer Heinrich Weber.
Foto: Irmgard Hilmer
Im Rahmen eines festlichen Gottesdienstes, der mit dem Kirchenchor unter Leitung von Angela Weiß mit der Missa Apoloniä von Stephan Trenner feierlich gestaltet wurde, hat H.H. Prof. Dr. Wolfgang Vogl am Weltmissionssonntag in der Pfarrkirche St. Stephan sein 25-jähriges Priesterjubiläum in Konzelebration mit Pfarrer Heinrich Weber und Pfarrvikar Hans-Jürgen Treittinger gefeiert. In seiner ausführlichen Predigt ging der gebürtige Alburger in besonderer Weise auf das Verständnis des Priestertums im Neuen Testament sowie auf die Bedeutung des allgemeinen Priestertums für alle Getauften ein und ihren Auftrag, Zeugen des Glaubens in der heutigen Zeit zu sein. Beim sich anschließenden Stehempfang überreichte PGR-Sprecher Peter Ries einen Geschenkkorb mit italienischen Spezialitäten.
Der von der Gemeindeberatung geleitete Klausurtag in Aiterhofen stieß auf rege Beteiligung von Seiten der Kirchenverwaltungen und der Pfarrgemeinderäte aus Alburg und Feldkirchen mit insgesamt 29 Teilnehmer/innen. Zunächst wurden zum Kennenlernen verschiedene „Cluster" gebildet sowie um sich über die unterschiedlichen Tätigkeitsbereiche austauschen zu können. Noch vor der Mittagspause wurden konkrete gemeinsame Projekte erarbeitet wie zum Beispiel die Gestaltung einer gemeinsamen Homepage, die Möglichkeit von Seniorenprojekten sowie die Beteiligung am Alburger Adventsingen und die Durchführung eines gemeinsames Fastensuppenessens überlegt. In der Nachmittagseinheit fanden Informationen über den von der Diözese her zu bildenden Gesamtpfarrgemeinderat ihren Platz, wobei auch Ängste und Befürchtungen zur Sprache kamen. Dem soll bei der Umsetzung durch die Bildung von Ortsausschüssen sowohl für Alburg als auch für Feldkirchen entgegengewirkt werden.
Foto: Peter Ries
Mit einem Festgottesdienst, der mit dem Kirchenchor unter der Leitung von Angela Weiß, den Stephanispatzen und dem Elternchor unter Leitung von Kathinka Frank und dem Familiengottesdienstteam gestaltet wurde, haben zahlreiche mitfeiernde Gläubige die Freude über eine erfolgreiche Ernte zum Ausdruck gebracht und Gott für die Ernteerträge gedankt. Es wurde aber auch in Erinnerung gerufen, welche Vielfalt an Nahrungsmitteln die Erde für die Menschen bereitstellt und dass die Früchte des Bodens nicht selbstverständlich existieren, sondern Teil göttlicher Schöpfung sind. Das Gemüse und die Früchte des Erntedankaltars, der von den Alburger Frauen unter Anleitung von Mesnerin Erna Krieger liebevoll zusammengestellt wurde, werden der Armenküche im Ursulinenkloster gespendet. Pfarrer Heinrich Weber bedankte sich auch für den besonderen Blumenschmuck, der durch Frauen des KDFB angefertigt worden war.
Im Rahmen der Vorabendmesse in der Pfarrkirche St. Stephan hat sich H. Stefan Knott mit seinem bisherigen Werdegang als neuer pastoraler Mitarbeiter seiner Pfarrgemeinde in der Pfarreiengemeinschaft Alburg-Feldkirchen vorgestellt. Pfarrer Heinrich Weber betonte im Blick auf das Evangelium des Sonntags mit dem Gleichnis vom unbarmherzigen Knecht, wie wichtig es sei, sich selbst immer wieder der Barmherzigkeit Gottes anzuvertrauen, um die Botschaft von der versöhnenden Liebe Gottes weitersagen und weitertragen zu können. Mit einem besonderen Segensgebet nach dem Schlussgebet wurde der Pastoralassistent in sein neues Amt eingeführt. Pfarrgemeinderatssprecher Peter Ries wünschte dem neuen Mitarbeiter ein gutes Eingewöhnen und Einarbeiten in die vielfältigen Bereiche der Seelsorge insbesondere in der Kinder- und Jugendarbeit und überreichte einen Blumenstrauß als Willkommensgruß. Unser Bild zeigt von links nach rechts Pfarrer Heinrich Weber, Pastoralassistent Stefan Knott und PGR-Sprecher Peter Ries.
Fleißig haben auch heuer wieder die Alburger Frauen Kräuterbüschel gebunden, die am Hochfest Mariä Himmelfahrt gesegnet werden und dann getrocknet ihren Platz hinter dem Kreuz in der Wohnung finden. Sie weisen mit ihrer Heil- und Blütenkraft und auf die Fülle des Lebens hin, das durch die leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel schon ein Stück weit Wirklichkeit geworden ist und das auch uns einmal verheißen ist. Unser Bild zeigt die Frauen beim Binden am Hof der Familie Gartner.
Im Rahmen der Vorabendmesse in der Pfarrkirche St. Stephan, die besonders feierlich vom Kirchenchor unter der Leitung von Angela Weiß und der Jugenband unter Leitung von Kathinka Frank gestaltet worden war, wurde Pastoralreferent Theo Speiseder nach einem Jahr Dienst in der Pfarreiengemeinschaft Alburg-Feldkirchen verabschiedet. Als Geschenk der Pfarrei überreichte Pfarrer Heinrich Weber einen Weinstock mit einem Vergelt's Gott für die große Einsatzbereitschaft und die sympathische Art und Weise, mit der der pastorale Mitarbeiter im "Weinberg des Herrn" tätig war und in den verschiedenen Bereichen der Seelsorge, besonders aber in der Kinder- und Jugendarbeit die Botschaft des Evangeliums verkündet hat. Er wünscht dem scheidenden Mitarbeiter alles Gute und viel Energie bei seiner neuen Aufgabe als geschäftsführender Erwachsenenbildungsreferent bei der KEB Straubing-Bogen. Dankesworte sprach auch Oberministrantin Susanne Heigl für die Ministrantengemeinschaft. Ebenfalls verabschiedet wurden mit einem Blumenstrauß und Straubing-Scheck Frau Martha Kelnhofer nach 38 Jahren Reinigungsdienst sowie Frau Mathilde Wurm, die 9 Jahre lang ehrenamtlich und unentgeltlich den Dienst als Blumenschmuckfrau innehatte und diese Tätigkeit mit viel Geschick und Kreativität ausgeübt hatte. Unser Bild zeigt von links nach rechts Pastoralreferent Theo Speiseder, Pfarrer Heinrich Weber, Mathilde Wurm, Susanne Heigl, Martha Kelnhofer, Kirchenpfleger Hermann Immerfall und PGR-Sprecher Peter Ries.
Foto: Peter Ries
Aus Dankbarkeit für die Verschonung Alburgs am Ende des zweiten Weltkrieges fand am Sonntag, den 2.7. zum 72. Mal die Fußwallfahrt zur Mutter Gottes auf den Bogenberg statt. Bereits in der Früh um 5.00 Uhr machten sich die Alburger Pilger bei regnerischem Wetter auf den Weg, um betend ihre persönlichen Anliegen zur Mutter Gottes auf den Bogenberg zu tragen. Den Wallfahrtsgottesdienst in der vollbesetzten Wallfahrtskirche zelebrierte Pfarradministrator Pater Marek. Unser Bild zeigt die Wallfahrergruppe aus Alburg mit Pastoralreferent Theodor Speiseder und dem Kreuzträger David Lautner auf dem Pilgerweg am Bogenberg.
Zum Hochfest Peter und Paul machten sich die Erstkommunionkinder dieses Jahres auf den Weg zur Radlwallfahrt nach Kay, wo die Gruppe - begleitet von Pfarrer Heinrich Weber, Pastoralreferent Theo Speiseder, einigen Eltern sowie Jagdhund Luna - den Weggottesdienst in der dortigen Magdalenenkirche feierte. Nach einer kurzen Kirchenführung erklärte der Pfarrer den Kindern Schlüssel und Schwert als Attribute und Erkennungszeichen des heiligen Petrus und heiligen Paulus. Nach einer gemeinsamen Brotzeit beim Gasthaus Selmer machten sich die Wallfahrer auf den Weg zurück nach Alburg. Unser Bild zeigt die Gruppe zusammen mit Pfarrer Heinrich Weber und Pastoralferent Theo Speiseder vor der Magdalenenkirche.
Knapp vierzig Ministranten/innen aus der Pfarreiengemeinschaft verbrachten das diesjährige Ministrantenlager im Jugendhaus Krailing. Begleitet wurden die Messdiener von Pfr. Weber und PR Speiseder sowie ehrenamtlich von Fr. Roberta Altmann, Fr. Barbara Maier, Fr. Eva Burdzik, Fr. Sylvia Lehner und Fr. Evi Muckenschnabl. Auf dem Programm standen unter anderem eine regenreiche Kanufahrt auf dem Regen, ein Erlebnisparcour sowie eine Nachtwanderung, ein Lagergottesdienst und ein bunter Abend, der mit kreativen Beiträgen der Messdiener gestaltet wurde. Ein wenig übermüdet, aber durch viele Erlebnissen bereichert traten alle Teilnehmer/innen die Heimfahrt an. Unser Bild zeigt zwei der Vierer-Kanus bei der Anlegestelle in Miltach.
Foto: Peter Ries
58 Firmlinge aus der Pfarreiengemeinschaft Alburg - Feldkirchen strahlten mit der Sonne um die Wette als Abt Emeritus Gregor Zippel OSB in die Pfarrkirche St. Stephan einzog, um für die jungen Christen die sieben Gaben des heiligen Geistes zu erbitten und ihnen das Sakrament der Firmung zu spenden. Besonders eindrucksvoll war das Bild der Predigt, in dem der Abt den Heiligen Geist mit dem Strom verglich, den man zwar nicht sehen könne, der aber enorm wirkungsvoll sei.
Wie ein Handy immer wieder an den Akku angeschlossen werden müsse, so sei es für unser spirituelles Leben immer wieder notwendig, sich beim Beten und Feiern der Gottesdienste aufs Neue die Kraft des heiligen Geistes zu holen. Denn ohne ihn gehe Nichts weder in der Kirche noch im persönlichen Leben.
Mit der Feier der Dankandacht, bei der die Neugefirmten von der Pfarrei Reinigungspads für das Handy geschenkt bekamen, endete der eindrucksvolle Firmtag.
Unser Bild zeigt den mit den Firmkerzen gezierten Altar mit den Konzelebranten.
Foto: Peter Ries
Ganz bewusst wurde heuer der Bittgang zum Harthof als ein Aufeinanderzugehen der beiden Pfarreien St. Stephan und St. Laurentius als ein Treffen in der räumlichen Mitte gestaltet. Als Symbol des weiteren Zusammenwachsens der Pfarreiengemeinschaft gestalteten die Firmlinge einen extra angefertigen Regenbogen, der aus zwei sich ergänzenden Teilen mit den verschiedenen Farbem beim Feldaltar aufgestellt wurde. Dieses Zeichen deutete Pastoralreferent Theo Speiseder als einen Hinweis auf die Verbindung trotz aller Verschiedenheit sowie auf die Gemeinschaft, die auch eine individuelle Weiterentwicklung möglich mache. "Zusammen können sich die vielfältigen Begabungen und Talente ergänzen und ein größeres Ganzes werden - wie beim Regenbogen." Der braune Sockel erinnere an die fruchtbare Erde, die Raum biete zum weiteren Zusammenwachsen. Die sich anschließende Bittmesse wurde in Konzelebration von Pfarrer Heinrich Weber und Pfarrvikar Hans-Jürgen Treittinger gefeiert. Neben den beiden Pfarrgemeinderatssprechern und Kirchenpflegern nahm auch Bürgermeisterin Barbara Unger am Bittgang teil.
Foto: Peter Ries
Am Sonntag den 14.05.2017, traten 13 Mädchen und 16 Buben zum ersten Mal zum Tisch des Herrn. Musikalisch wurde die Messe im besonders festlich geschmückten Gotteshaus vom Kirchenchor unter der Leitung von Angela Weiß, den Stephanispatzen unter Leitung von Kathinka Frank mit Orff-Instrumenten und Liedern aus dem Gotteslob gestaltet. In seiner Predigt zum Leitwort „Mit Jesus in einem Boot" ging Pfarrer Weber zunächst auf die Geschichte aus der griechischen Mythologie über die Irrfahrten des Odysseus und den Sirenen ein, die von den Kirchenvätern auf Christus hin gedeutet wurde. So wie der Held des trojanischen Krieges sich an den Mastbaum des Schiffes habe anbinden lassen, um den Verlockungen der verderbenbringenden Sirenen zu widerstehen, so habe Christus sich freiwillig ans Kreuz binden lassen, um das Böse und den Tod für immer zu besiegen. Glauben bedeute deshalb, sich immer wieder an Jesus zu binden und aus dieser Verbindung heraus das Leben zu gestalten. Dies sei aus dem Vertrauen heraus möglich, dass durch Jesus Gott selbst in allen Stürmen des Lebens bei uns ist. Mit der Feier der Dankandacht und der Segnung der Andachtsgegenstände wurde der festliche Tag abgeschlossen.
Erstmals als Pfarreiengemeinschaft machte sich eine Gruppe von Alburgern und Feldkirchenern gemeinsam auf den Weg, um ihm Rahmen einer Pfarrwallfahrt ihre Bitten und ihren Dank zur Mutter Gottes von Altötting zu bringen. Die Wallfahrsmesse in der Gnadenkapelle wurde von Pfarrer Heinrich Weber zelebriert. In seiner Predigt ging der Pfarrer auf das Jubiläum "100 Jahre Botschaft von Fatima" und "100 Jahre Patrona Bavariäe" ein und wies auf die Bedeutung der Begriffe "Buße" für die persönliche Beziehung zu Gott sowie "Sühne" als einen Beitrag, der den persönlichen Bereich der Frömmigkeit auf andere hin übersteige. Nach dem Mittagessen erfolgte die Weiterfahrt zur Wallfahrtskirche Handlab bei Iggensbach. Dort erwartete die Gruppe Heimatpfleger Max Zitzelsperger mit einer sehr persönlich gestalteten Kirchenführung. Nach einer Brotzeit im Gasthaus Schlemmer traten die Wallfahrter seelisch und körperlich gestärkt ihre Heimreise an.
Unser Bild zeigt die Wallfahrergruppe der Pfarreiengemeinschaft Alburg-Feldkirchen vor der Gnadenkapelle in Altötting mit Pfarrer Heinrich Weber
Ein herzliches Vergelt's Gott all denen, die mit viel Mühe und Liebe bei der Vorbereitung und Gestaltung der Liturgie für die Feier der Kar- und Ostertage beteiligt gewesen sind. Besondere Mühe und Sorge verdient dabei immer wieder die Hinführung der Kinder- und Jugendlichen zum Geheimnis unseres Glaubens. Unser Bild zeigt den Osteraltar mit der von Fr. Kienberger-Götz gezierten Osterkerze passend zum Leitwort der Vorbereitung auf dier Erstkommunion "Mit Jesus im Boot" - mit dem Kreuz als "Planke, die uns rettet aus dem Schiffbruch dieser Welt", wie es in einem frühchristlichen Hymnus heißt.
Im Rahmen der Jahresversammlung, der die Feier der Vorabendmesse mit Predigt durch Zentralpräses Werner Maria Hess vorausgegangen war, konnte der Obmann der MMC, Miroslaw Karwowski, die Gäste, insbesondere Pfarrer Heinrich Weber, den Kirchenpfleger H. Hermann Immerfall und den Sprecher des PGR H. Peter Ries begrüßen. Diese ehrten nach einem Rückblick auf die Aktivitäten des Jahres 2016 und der Programmvorschau langjährige Sodalen. Seit 60 Jahren ist Adolf Schachtner Mitglied der MMC. Walter Plendl wurde für 40 Jahre und Josef Witzelsperger für 30 Jahre Mitgliedschaft bei der MMC geehrt. Auf 20 Jahre konnten Karl Freundorfer, Fritz Späth, Hermann Immerfall und Hermann Schwarz zurückblicken. Als neues Mitglied konnte Armin Retzer in die MMC aufgenommen werden. In dem sich anschließenden Festvortrag sprach der Zentralpräses über das 100-jährige Jubiläum von Fatima und dessen Bedeutung für die persönliche Frömmigkeit und regte damit zu einer lebhaften Diskussion an.
Am Samstag, den 01. April, opferten die Firmlinge der Pfarrei St. Stephan ihren freien Morgen zugunsten armer Kinder in Südamerika. In zwölf Arbeitseinsätzen in ganz unterschiedlichen Bereichen konnten sie aus den Händen ihrer Auftraggeber Spenden für Bolivien entgegennehmen. Ob Gartenarbeit, Kuchen backen, Autoreinigung, oder Müllentsorgung aus der Natur beim „Sauber macht lustig" des ZAW: Die 28 Mädchen und Jungen waren – entsprechend dem Leitspruch der Firmvorbereitung „Gott nahe sein ist mein Glück"- fröhlich bei der Arbeit für den guten Zweck und bis Samstagmittag kamen 380,00 Euro zusammen, die über den Orden der Franziskanerinnen von Aiterhofen direkt an das Centro de Formación Santa Clara Cuatro Canadas (Kinder und Jugendzentrum) der Pfarrei Sankt Jakobus in Santa Cruz de la Sierra, in Bolivien gehen. So waren die jungen Christen zu Recht stolz, als sie das Ergebnis ihres Engagements an Pfarrer Heinrich Weber übergeben konnten. Das Foto zeigt Pfr. Weber und PR Speiseder zusammen mit den Firmlingen bei der Spendenübergabe im Stephanussaal.
34 Firmlinge aus der Pfarreiengemeinschaft Alburg-Feldkirchen verbrachten das Firmwochenende in Aiterhofen, um den Ablauf der Firmung zu besprechen, sich einen Firmspruch zu suchen und um die Firmkerzen zu gestalten. Auch die Freizeitgestaltung und kam dabei nicht zu kurz. Begleitet wurden die jungen Christen von PR Theo Speiseder sowie beim Firmspruchgestalten von Pfr. Heinrich Weber und beim Kerzenbasteln von Fr. Kienberger-Götz sowie von mehreren Eltern und Lea Ecklreiter als Praktikantin der FAKS. Unser Bild zeigt einen besonders schön gestalteten Firmspruch mit dem Leitwort der Firmvorbereitung 2017.
Vor dem vom Familiengottesdienstteam zusammen mit Mesnerin Fr. Erna Krieger wundervoll gestalteten Kerzenaltar wurde in der Pfarrkirche St. Stephan das Hochfest Mariä Lichtmess zusammen mit zahlreichen Gläubigen, darunter viele Kommunionkinder und Firmling, gefeiert. Der Gemeindegesang wurde vom Kirchenchor unter Leitung von Angela Weiß unterstützt. Im Rahmen der Fürbitten wurden die Kerzen vorgestellt, die das ganze Jahr über bei der Feier der Liturgie entzündet werden und uns daran erinnern, dass wir zum Licht für andere Menschen werden und auf diese Weise die Botschaft Jesu weitertragen sollen.
Im Rahmen der Versammlung gab Ottilie Stark gab bekannt, dass sie aus gesundheitlichen Gründen nach vier Jahren schweren Herzens ihr Amt abgeben müsse und auch Frau Margit Lorenz aus beruflichen Gründen nicht mehr im Vorstandsteam tätig sein könne. Nach einem kurzen Rückblick über die letzten vier erfolgreichen Jahre, die allen Mitgliedern des KDFB ein vielfältiges, interessantes und abwechslungsreiches Programm wie gemeinsames Backen mit jungen Flüchtlingen und Schulkindern, das Knüpfen von Rosenkränzen für die Erstkommunionkinder, Tagesausflüge, Betriebsbesichtigungen und liturgische Feiern boten, erfolgten die Neuwahlen. Gewählt wurden als Sprecherin Frau Barbara Unzner, Frau Elisabeth Zinner und Frau Renate Baumann. Weiterhin in ihren Ämtern bestätigt wurden Frau Anita Zollner (Schatzmeisterin), Frau Angela Dreier (Schriftführerin) und Frau Anna Zink (Homepagebeauftragte). Geistl. Beirat ist weiterhin Pfr. Heinrich Weber, der wegen Erkrankung nicht teilnehmen konnte.
Am Mittwoch 4. und Donnerstag 5. Januar waren 21 Sternsinger/innen in fünf Gruppen unterwegs, um den Segen Jesu Christi in unsere Häuser und Wohnungen zu tragen. Unter dem Leitwort „Gemeinsam für Gottes Schöpfung - in Kenia und weltweit!" sammelten sie dabei auch Spenden für das Kinder-missionswerk. Die Jungen und Mädchen erreichten in unserer Pfarrei die Summe von 4.662,78 €. Ein besonderer Dank gilt Pastoralreferent Theo Speiseder sowie Oberministrantin Susanne Heigl und den großen Ministrantinnen und Ministranten für die Übernahme der Aufgabe als Gruppenleiter/innen, den gastfreundlichen Familien, die unsere Sternsinger mittags mit Wärme und Verpflegung versorgt haben und allen Eltern für die vielfältige Unterstützung und besonders das Reinigen der Gewänder. Vergelt´s Gott allen, die unsere Ministrantinnen und Ministranten freundlich aufgenommen haben und auch heuer wieder so großzügig mit benachteiligten Kindern in aller Welt teilen wollten.
Im Blick auf die wunderschön und kunstvoll geschmückten Christbäume und die Krippe vor dem Altar mit den zwölf Kerzen für jeden Monat des vergangenen Jahres 2016 ein herzliches Vergelt's Gott allen, die bei der Vorbereitung und Gestaltung der Weihnachtsgottesdienste mitgeholfen haben. Ein besonderes Dankeschön sei für die Christbaumspende an H. Ulrich aus Kay gesagt sowie den Damen und Herren um Kirchenpfleger H. Hermann Immerfall, Mesnerin Fr. Erna Krieger und Fr. Mathilde Wurm, die für den Schmuck der Christbäume und der Pfarrkirche Sorge tragen.