Mit einem Bild von der beeindruckenden Waldweihnacht beim Flurkreuz, die sehr gut besucht war, mit der Krippe und dem Friedenslicht sowie einem Bild von der weihnachtlichen Altargestaltung in der Pfarrkirche Feldkirchen St. Laurentius sei ein herzliches Vergelt's Gott all denen gesagt, die bei der heuer extrem schwierigen Planungslage einen besonderen Beitrag bei der Durchführung und Gestaltung der Weihnachtsgottesdienste geleistet haben, und wünschen ein gottgesegnetes neues Jahr 2021.
„Tragt in die Welt nun ein Licht“ – lautet ein Lied aus dem Gotteslob. Der 4. Adventssonntag dieses Jahres stand in der Pfarreien-Gemeinschaft Alburg – Feldkirchen ganz im Zeichen des Friedenslichts aus Betlehem, das Pastoralreferent Stefan Knott von der evangelischen Versöhnungskirche aus in die beiden Pfarrkirchen gebracht hatte, wo es in feierlicher Prozession beim stillen Einzug in die Kirche getragen wurde. Den Gottesdienst eröffnete anschließend das Friedenslichtgebet des Benediktiners Guido Hügen, das von drei Jugendlichen vorgetragen wurde. Entzündet in der Geburtsgrotte Jesu in der Betlehemer Geburtskirche, wurde das Friedenslicht von Pfadfindern nach Österreich und von dort in viele Länder Europas gebracht. Von Regensburg aus wurde es an die einzelnen Pfarreien weitergegeben. Es steht zeichenhaft für Jesus als dem Licht der Welt. Das Friedenslicht aus Betlehem kann in beiden Pfarrkirchen mit einer eigenen Kerze abgeholt werden. Es wird auch in allen Gottesdiensten am Heiligen Abend an die Gottesdienstteilnehmer ausgegeben.
„Lasst uns froh und munter sein“ – mit diesem Beginn des bekannten Nikolausliedes könnte man die Sonntagsgottesdienste zum 2. Advent in der Pfarreiengemeinschaft Alburg – Feldkirchen überschreiben. Sowohl der Familiengottesdienst um 9.30 Uhr in St. Laurentius als auch der um 10.30 Uhr in St. Stephan konnten viele Gemeindemitglieder, vor allem auch Kinder ansprechen. Es standen zwar die Schrifttexte des 2. Adventsonntags im Mittelpunkt, doch wurde auch auf den besonderen Heiligen dieses Tages verwiesen, auf den heiligen Bischof Nikolaus, der zu Beginn des 4. Jahrhunderts in der Stadt Myra wirkte. In Alburg berichtete gewissermaßen der Nikolaus selbst (alias Lukas Eiglmeier) von der wundersamen Kornvermehrung, mit der er die Menschen seiner Stadt Myra vor dem Hungertod bewahren konnte. Unterstützung bekam er von Pfr. Heinrich Weber, der in seiner Predigt nicht nur die Bedeutung dieses Wunders aufgriff, sondern auch von „Kapitän“ Stefan Knott, der mit seinem Metermaß auf den entscheidenden Maßstab in unserem Leben, nämlich die Liebe zu Gott und zueinander, hinwies. Am Ende des Gottesdienstes verteilte der Bischof Nikolaus kleine Geschenke an die anwesenden Kinder. Zum Weiterbasteln der Adventslaterne bekamen die Kinder ein Bild mit der Mitra des Nikolaus und den Wellen, die für das Element Wasser stehen. Unsere Bilder zeigen Bischof Nikolaus bei der Kornvermehrung in Alburg und beim Geschenkeverteilen in Feldkirchen zusammen mit PV Hans-Jürgen Treittinger.
„Mache dich auf und werde Licht!“ – mit diesem Liedruf und einem besinnlichen Lichtertanz in der dunklen Pfarrkirche wurde die Adventszeit in der Pfarrkirche St. Stephan durch die Stephaniespatzen unter der Leitung von Peter Dirscherl eröffnet. Nachdem sich das Licht der Kinder auf die Kerzen im Altarraum und Mittelgang ausgebreitet hatte, konnte Pfr. Heinrich Weber den Adventskranz in der Mitte segnen, an dem die erste Kerze entzündet wurde. In St. Laurentius kam diese Aufgabe Pfarrvikar Hans-Jürgen Treittinger zu. Mit dem ersten Advent hat das neue Kirchenjahr begonnen, das vor allem Texte aus dem Evangelium nach Markus zur Verkündigung bringt. Nach der Kommunionspendung trug Pastoralreferent Stefan Knott eine Meditation zum Apostel Andreas mit dem Bezug zum Element „Wind“ vor, wobei der der diesjährige Adventsbegleiter für Kinder vorgestellt wurde. An allen vier Adventssonntagen können alle Kinder Bauteile für eine Adventslaterne sammeln, die neben vier besonderen Heiligen auch die vier Elemente in den Blick nehmen. Am Ende der Gottesdienste wurde jeweils ein Adventslicht und eine Muttergottes-Statue feierlich ausgesandt – ein alter Brauch, der besonders in dieser Adventszeit zum Gebet einladen möchte. Das Bild zeigt den Adventskranz und die Adventslaterne in St. Stephan.
Im Rahmen der Vorabendmesse am 14.11. konnte Jason Rose neu in die Ministrantengemeinschaft St. Laurentius aufgenommen werden. Unter Bezug auf das Evangelium mit dem Gleichnis von den Talenten freute sich Pfarrer Heinrich Weber über die Bereitschaft des 14jährigen Jason, sein Engagement als Messdiener in die Gemeinschaft einzubringen. Jedem seien besondere Fähigkeiten und „Talente“ gegeben, und sich mit diesen in den liturgischen Dienst einzubringen sei besonders in der heutigen Zeit sehr wertvoll. In der feierlichen Aufnahmezeremonie wurde von dem neuen Ministranten die Bereitschaftserklärung entgegengenommen und die gesegnete Ministrantenplakette überreicht. Bei dieser Gelegenheit bedankte sich Pfarrer Heinrich Weber bei der Oberministrantin Sophia Waas stellvertretend bei allen Ministranten für deren wichtigen Dienst in der Pfarrgemeinde.
Traditionell stehen die Gottesdienste zu Beginn des Monats November im Zeichen der Verehrung aller Heiligen Gottes und des Gedenkens der Verstorbenen. Im Mittelpunkt des Gottesdienstes am Vormittag des Allerheiligenfestes standen in der Pfarrei St. Stephan die Sterbebilder der 27 Angehörigen der Pfarrei St. Stephan, die seit dem letztjährigen Allerseelentag verstorben sind. Für sie alle wurden beim Verlesen ihrer Namen und Sterbedaten Grabkerzen an der Osterkerze, dem Symbol für unseren auferstandenen Herrn Jesus Christus, entzündet. Für alle Toten, an die niemand mehr denkt, wurde separat eine Kerze entzündet. Die Angehörigen waren eingeladen, diese Grabkerzen nach dem Requiem am Abend des Allerseelentages auf die Gräber zu bringen. Stellvertretend für die ganze Pfarrei stellte Pfarrer Heinrich Weber zusammen mit Pastoralreferent Knott und den Ministranten je eine Grabkerze auf das Grab der in Alburg tätigen Schwestern und die drei Priestergräber. Christoph Breu lies als Zeichen der Hoffnung das Lied „Christ ist erstanden“ auf seiner Trompete erklingen. Unser Bild zeigt die Sterbebilder und Grabkerzen der Verstorbenen des letzten Jahres in der Pfarrkirche St. Stephan.
Trotz Coronakrise folgten 18 Paare aus der Pfarrei St. Stephan, die in diesem Jahr ihr 10, 20, 25, 30, 40, 50, 55, 60-jähriges oder gar höheres Ehejubiläum feiern konnten, der Einladung zum Festgottesdienst am Vorabend des Weltmissionssonntags und schritten über den roten Teppich vor den kunstvoll geschmückten Altar, um ihr Eheversprechen zu erneuern. Bei seiner Predigt wies Pfarrer Heinrich Weber darauf hin, dass die „Mission“ der Paare darin bestehe, durch das gemeinsame Leben die Tugenden von Glaube, Hoffnung und Liebe Gestalt annehmen zu lassen. Dabei werde der Glaube durch das Kreuz symbolisiert, der Anker stehe für die Hoffnung und das Herz für die Liebe, die mehr sei als das Gefühl des Verliebtseins, und die in das Versprechen münde, einander alle Tage zu achten und zu ehren. Die Kraft dazu gebe das Vertrauen auf die Nähe Gottes, die er uns in seinem Sohn Jesus Christus gezeigt habe. Als Erinnerung an den Jubeltag wurde den Paaren eine Rose, ein Handschmeichler mit den Symbolen Kreuz, Anker und Herz sowie eine kunstvoll verzierte Gebetsrolle überreicht. Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst an der Orgel mit Doris Widmann und dem Kirchenchor unter Leitung von Angela Weiß. Unser Bild zeigt die Jubelpaare zusammen mit Pastoralreferent Stefan Knott und Pfarrer Heinrich Weber.
Im Rahmen eines festlichen Pontifkalgottesdienstes am Samstag, den 17.10.20 in Regensburg St. Emmeram wurden insgesamt 7 pastorale Mitarbeiter von Bischof Dr. Rudolf Voderholzer durch Verleihung der Missio canonica ausgesandt. In seiner Predigt stellte der Bischof die Aussendungsfeier in den größeren Zusammenhang der großen Missionszentren der Kirche wie Antiochia mit dem Verweis auf den Hl. Ignatius und dessen Gedenktag sowie dem Hl. Wolfgang, dessen Grab sich in der Basilika St. Emmeram befindet. Unter den Ausgesandten befand sich auch der Pastoralreferent der Pfarreiengemeinschaft Alburg-Feldkirchen H. Stephan Knott, dem Pfarrer Heinrich Weber beim Erstkommuniongottesdienst am Kirchweihsonntag in der Pfarrkirche St. Stephan gratulierte und im Namen der Pfarrgemeinde als Präsent ein personalisiertes Gotteslob mit dem Hinweis übergab, dass im kirchlichen Dienst das Lob Gottes immer an erster Stelle stehen möge, und wünschte dem pastoralen Mitarbeiter und seiner Gattin Corinna weiterhin alles Gute und Gottes Segen.
Mit einem festlichen Gottesdienst wurde in der Pfarreiengemeinschaft Alburg – Feldkirchen das Erntedankfest mit der Gewänderübergabe an die Erstkommunionkinder verbunden - musikalisch umrahmt von Kirchenchor und Gemeindegesang. Dabei wurde deutlich, dass nichts von sich aus entsteht, wenn nicht Gott seinen Anteil daran hat. Deshalb ist es für ein geglücktes Leben wichtig, Dankbarkeit zu leben. Es kommt darauf an, sich dessen bewusst zu sein, dass es ein Zusammenspiel von Dank braucht – wofür danke ich und wozu? Erst diese beiden Seiten der Dankbarkeit schaffen wieder ein Gleichgewicht. Dankbar waren Pfr. Weber und PV Treittinger auch für die eifrigen Helferinnen und Helfer, die die Erntealtäre vorbereitet haben, sowie für die Lebensmittelspenden der Kinder. Alles zusammen geht an die Suppenküche der Ursulinen – ein kleiner Beitrag der beiden Pfarreien zur Unterstützung Hilfsbedürftiger, die Sr. Brigitte mit Lebensmitteln versorgt. Am Ende der Gottesdienste überreichten beide Geistliche den Erstkommunionkindern, die an den kommenden beiden Sonntagen zum ersten Mal zum Tisch des Herrn treten, ihre weißen Gewänder. Unsere Bilder zeigen die Erntedank-Altäre in den beiden Pfarrkirchen Alburg und Feldkirchen.
Bei sonnigem Herbstwetter konnte in der PG Alburg-Feldkirchen der zweite Freiluftgottesdienst dieses Jahres im Garten des Kinderhauses St. Stephan gefeiert werden. Parallel zum Pfarrgottesdienst, den Pfr. Heinrich Weber zelebrierte, feierten die Kleinkinder in der Turnhalle zusammen mit dem Kleinkindergottesdienst-Team ihren Gottesdienst, bei dem jedes Kind einen Bastelbogen für einen Gebetswürfel erhielt. In seiner Predigt legte Weber das Evangelium von den Arbeitern im Weinberg aus (Mt 20,1-16). Dabei ging er der Frage nach, welchen Anspruch der Mensch eigentlich vor Gott geltend machen könne, und dass vor Gott kein Aufrechnen der eigenen Leistungen möglich sei. Zur Gabenbereitung kamen dann die Kleinen zur Gemeinde hinzu und nahmen nahe am Altar Platz, um so bei Jesus sein zu können. Die Eucharistiefeier konnte der Alburger Pfarrer so mit einer großen Anzahl an Gemeindemitgliedern jeden Alters feiern. Nach dem Schlussgebet dankte Pfr. Weber dem Kleinkindergottesdienst-Team mit Fr. Cornelia Muhr und Fr. Claudia Hierl, die zusammen mit ihren Männern den Aufbau übernommen hatten, sowie PR Stefan Knott und Organist Paul Altmann für die musikalische Umrahmung. Den Abschluss bildete die Übergabe kleiner Gebetshefte mit dem Titel „Gott hat uns gern“ an die anwesenden Schülerinnen und Schüler der 1. Klassen.
Mit der sogenannten „AHA-Regel“ der Coronazeit (Abstand halten – Hygiene beachten – Alltagsmaske), die wir bei den Anfangsgottesdiensten auf die spirituelle Ebene übertragen haben (Abstand halten von Dingen, die einem nicht gut tun – auf die Psychohygiene achten – hinter den Masken die kleinen Signale und Zeichen der Zuwendung sehen) möchten wir allen Schüler/innen und Lehrer/innen alles Gute und Gottes Segen für das kommende Schuljahr wünschen. Besonders aber viel Ausdauer und das Geschick, trotz der widrigen äußeren Umstände gut beim Lernen und im sozialen Miteinander vorwärts zu kommen.
Sowohl in Alburg als auch in Feldkirchen wurden von den fleißigen Frauen Kräuterbüschel gebunden, die am Hochfest Mariä Himmelfahrt gesegnet und an die Gläubigen ausgegeben wurden. Der Tradition nach werden diese zum Kreuz gesteckt, um die Hoffnung zu erinnern, die uns durch die leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel gegeben ist: Auch und gerade durch schmerzhafte Erfahrungen hindurch werden auch wir einmal Maria auf dem Weg folgen, den sie uns vorausgegangen ist: Wir werden zur Herrlichkeit des Himmels gelangen. Ein besonderes Vergelt’s Gott allen, die sich um eine besondere liturgische Gestaltung am Hochfest gekümmert haben, besonders dem Kirchenchor in St. Stephan sowie den Helfer/innen, die den Patroziniumsgottesdienst in Opperkofen auf dem Hof der Familie Erndl möglich gemacht haben.
„Kommt herbei, singt dem Herrn“ – mit diesem Klassiker aus dem Gotteslob begann der Familiengottesdienst am vergangenen Sonntag. Gefeiert wurde er bei schönstem Gottesdienstwetter im Garten des Kinderhauses St. Stephan. Pfr. Heinrich Weber konnte zu diesem letzten Sonntagsgottesdienst vor Beginn der Ferien über hundert Gläubige aus der Pfarrei St. Stephan begrüßen, darunter auch etliche aus der Pfarrei St. Laurentius in Feldkirchen. In seiner Predigt ging Pfr. Weber auf die kleinen, oft nebensächlich erscheinenden Dinge des Alltags ein, die nicht nur für manche Ehe eine Herausforderung seien, sondern auch für das eigene Glaubensleben einen Impuls zum Weiterwachsen und Weiterreifen geben könnten. Dabei verwies er im Blick auf das Tagesevangelium auf das kleine Senfkorn, das zeige, wie aus etwas ganz Kleinem doch ein stattliches Ergebnis werden kann. Dies sei letztlich ein Bild für das Wachsen des Reiches Gottes. Am Ende dankte Weber den zahlreichen Helfern bei Aufbau und der musikalischen Gestaltung. Da es zu Beginn der Urlaubszeit ein schöner Brauch ist, schloss sich eine Fahrzeugsegnung an. Als kleine Erinnerung erhielten die mitfeiernden Kinder von Pastoralassistent Stefan Knott und dem Familiengottesdienstteam eine Karte mit dem Gleichnis vom Senfkorn und einem Tütchen Senfkörner für den eigenen Anzuchtversuch und als Impuls, im eigenen Leben mehr auf das Kleine und Unscheinbare zu achten.
Über 30 Wallfahrer/innen machten sich am frühen Sonntagmorgen betend zusammen mit Pfarrer Heinrich Weber und Pastoralassistent Stefan Knott auf den Weg zur Mutter Gottes auf dem Bogenberg, um das Versprechen einzulösen, das die Vorfahren als Dank für die Verschonung Alburgs im zweiten Weltkrieg gegeben haben. Mit dabei war der Pilgerrucksack, in den die Gläubigen in den vergangenen Wochen ihre Anliegen und Bitten in schriftlicher Form gelegt hatten. Pfarrer Weber bezog sich auf diese Aktion in seiner Predigt und machte den Wallfahrern Mut, alles Mühevolle und Belastende zu Jesus zu tragen, der im Sonntagsevangelium ausdrücklich dazu auffordert mit den Worten: „Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen.“ (Mt 11,25-30) Die Wallfahrt sei nicht nur ein Zeichen der Solidarität mit allen „Mühseligen“ und „Beladenen“ im Sinne des Evangeliums, sondern bewirke durch die äußere Bewegung stets auch einen inneren Wandlungsprozess, der gerade in schwierigen Momenten neue Schritte in die Zukunft möglich mache. Zahlreiche Wallfahrer waren mit dem Auto oder Fahrrad nachgekommen. Besonders dankte Pfarrer den beiden kreuztragenden Ministranten Michael Bonkowsky und David Lautner und zeigte sich beeindruckt vom Einsatz der beiden jüngsten Wallfahrer Maxi Huber (8 J.) und Johannes Eiglmeier (9 J.) sowie der ältesten Pilgerin Fr. Anna Vandieken, die im Alter von 80 Jahren den Pilgerweg zu Fuß zurückgelegt hatte.
Um wieder einer größeren Anzahl von Gläubigen einen gemeinsamen Gottesdienst zu ermöglichen, fand auf Anregung des Ortsausschusses anläßlich des Festes Peter und Paul ein Familiengottesdienst im Freien statt. Bei herrlichem Sommerwetter konnte Pfarrer Heinrich Weber, unterstützt von Pastoralreferent Stefan Knott, über 100 Gottesdienstbesuchern begrüßen. In seiner Predigt deutete Pfarrer Weber die Attribute der Heiligen Petrus und Paulus, die beide eine prominente Stellung beim Hochaltar der Pfarrkirche St. Laurentius haben. Der Schlüssel bei Petrus sei Hinweis auf seine Binde- und Lösegewalt. Dazu gehöre es auch, mitzuhelfen, die Schwierigkeiten und Nöte unserer Zeit zu lösen und zu lindern und dabei den Mut zu zeigen, auch einmal neue Wege in der Kirche zu gehen. Der Schlüssel dazu sei uns durch die Taufe in die Hand gegeben. Das Schwert in der Hand des Apostels Paulus sei nicht nur Hinweis auf die Art seines Martyriums, sondern erinnere auch daran, dass das Wort Gottes schärfer sein könne als jedes zweischneidige Schwert (vgl. Hebr 4,12) und Menschen zur Entscheidung rufe für oder gegen den Glauben. Für den Glauben einzutreten und nicht auszutreten sei in dieser besonderen Zeit gefordert, meinte der Prediger im Blick auf die kürzlich veröffentlichten Austrittszahlen. Eifrig beteiligten sich die anwesenden Kinder mit ihren Beiträgen an der Predigt. Organist Simon Bründl begleitete den schwungvollen Gesang der Gläubigen am E-Piano und Milena Ziegler erfreute mit ihren schönen solistischen Einlagen. Bei den feierlichen Liedern „Wer glaubt ist nie allein“ und zum Abschluss natürlich „Großer Gott wir loben Dich“ war deutlich zu spüren, wie sehr die Gottesdienstbesucher dieses Gemeinschaftserlebnis in größerer Runde vermisst haben. Am Ende des Gottesdienstes wurde an die Kinder ein Schlüsselanhänger mit Gebetsrolle verteilt. Viele Pfarrangehörige äußerten den Wunsch, einen Gottesdienst im Feien bald zu wiederholen.
Aus Dankbarkeit für die Verschonung Alburgs am Ende des zweiten Weltkrieges begeht die Pfarrei St. Stephan in diesem Jahr die 75. Fußwallfahrt zur Mutter Gottes auf dem Bogenberg. Unter Einhaltung der derzeitigen Hygienevorschriften kann sich eine Gruppe von bis zu 30 Pilgern mit dem Pilgerkreuz und dem Pilgerrucksack, der die Gebetsanliegender Pfarrgemeinde beinhaltet, ab 5.00 Uhr auf den Weg machen kann. Die Anmeldung zum Mitpilgern als Fußwallfahrer erfolgt über das Pfarrbüro zu den allgemeinen Öffnungszeiten. Die Gebetsanliegen können in den nächsten Wochen in den blauen Pilgerrucksack, der sich in der Pfarrkirche St. Stephan vor dem Altar befindet, in Form von Zetteln oder Briefen gelegt werden. Um 9.00 Uhr wird der Wallfahrergottesdienst auf dem Bogenberg in Konzelebration gefeiert. Zur Mitfeier sind alle Wallfahrer herzlich willkommen. Der Gottesdienst wird auch per Livestream über die Homepage der Pfarrei Bogenberg www.pfarrei-bogenberg.de übertragen. Der Link zum Pilgergottesdienst ist auch über die Startseite der Homepage der PG Alburg-Feldkirchen www.pg-alburg-feldkirchen.de und den dort hinterlegten Link möglich.
Einmal ganz anders wurde heuer aufgrund der Coronakrise das Hochfest Fronleichnam gefeiert – ohne die vier Altäre und ohne Prozession, aber mit einem kleinen Blumenteppich in der Pfarrkirche St. Stephan, der von Mesnerin Fr. Erna Krieger und Blumenschmuckfrau Renate Baumann erstellt wurde. Am Ende des Gottesdienstes wurde unter Glockengeläut der Segen von Pfr. Heinrich Weber in Alburg und von PV Hans-Jürgen Treittinger in Feldkirchen in alle vier Himmelsrichtungen erteilt und danach das Te-Deum feierlich angestimmt.
Foto links: Peter Ries - Foto rechts: Fr. Rosemarie Murr-Anzenberger
Unter dem Leitwort „YOU(R) TURN“ hatte Bischof Dr. Prince Anthony Panengadan aus Adilabad 42 Jugendlichen aus der Pfarrreiengemeinschaft Alburg-Feldkirchen im Juni 2019 das Sakrament der Firmung gespendet. Am 7. Ostersonntag - fast ein Jahr nach der Firmung – kamen erneut 20 gefirmte Jungen und Mädchen mit ihren Eltern und Geschwistern in die Pfarrkirche St. Stephan, um unter zusammen mit Pfarrer Heinrich Weber und Pastoralassistent Stefan Knott einen festlichen Jahrtags-Gottesdienst zu feiern. Die zum Schutz vor Beschädigungen bei den Renovierungsarbeiten verschlossenen Fenster sorgten für eine besondere Atmosphäre – passend zu den Abschiedsreden Jesu, die in diesen Tagen die Evangelien prägen. Gemeinsam wurde um das Kommen des Heiligen Geistes gebeten, und Pfarrer Weber ging in seiner Predigt auf das Vater-Unser ein, dessen Aufbau ebenso der Gliederung der Abschiedsreden Jesu entspricht. Höhepunkt war das gemeinsame Dankgebet eines Gefirmten, in das nicht nur die Firmlinge von 2019 sondern auch alle Mitfeiernden einstimmten. Ein wunderbares äußeres Zeichen dieses besonderen Gottesdienstes waren die erneut angezündeten Firmkerzen, die vor dem Altar ihren Platz gefunden hatten.
Unter den besonderen Vorzeichen der Corona-Krise fand heuer die Maiandacht an der Röcklkapelle am Ortsausgang von Alburg statt. Weit auseinander standen die 50 Mitfeiernden und stimmten in die Gebete und bekannten Marienlieder mit ein. Besonders begrüßte dabei Pfarrer Heinrich Weber Familie Brunner / Anzinger aus Oberschneiding, die als Besitzer der Kapelle für deren Erhalt sorgt. In seiner Einführung betonte der Pfarrer, dass die Andacht ein Zeichen der Solidarität mit allen Kranken und Leidenden in dieser schweren Zeit sei, aber auch mit all denen, die von Ängsten geplagt seien. Das Beten und Singen sei deshalb Ausdruck des Vertrauens auf die Fürsorge Gottes, die besonders in den Mariengebeten zur Sprache komme. Nach dem Schlusssegen bedankte sich der Pfarrer bei Carolin und Siegi Anzinger für die solistischen Gesangsbeiträge.
Am Abend des Muttertages kamen etwa vierzig Gläubige in der Pfarrkirche St. Stephan zur Ersten Feierlichen Maiandacht zusammen. „Dein Herz war der Liebe des Höchsten geweiht“ – unter diesem Leitwort aus einem bekannten Marienlied legte Pastoralassistent Stefan Knott die Rolle des Herzens im menschlichen Körper aus und hob dabei auch die besondere Nähe einer Mutter zu ihrem Kind heraus. Im Anschluss daran betete Pfarrer Weber zusammen mit den Anwesenden vor dem Marienbild, bevor die Aussetzung des Allerheiligsten und das Bittgebet an Jesus Christus folgten. Den Abschluss bildete der Segen mit der Monstranz. Unser Bild zeigt das Marienbild vor dem Altar, umrahmt von einem Herz aus Kerzen und den Blumenspenden, welche die Gläubigen als Zeichen des Dankes für die Fürsprache Mariens mitgebracht haben.
Die Osterkerzen unserer Pfarreiengemeinschaft zeigen heuer ein kunstvoll mit Wachsfäden um die Mitte herum drapiertes Labyrinth, welches das Kreuz in sich integriert. Ein eindrucksvolles Symbol, das bereits in der Antike bekannt gewesen ist. Es steht zunächst für die Engpässe und Sackgassen des Lebens, aber auch für die Verwirrungen und Verwicklungen, wie wir sie derzeit in einer noch nie dagewesenen Art und Weise erleben. Wir stehen bisweilen wie vor einer Wand und fragen: „Wie kommen wir aus dieser Krise bloß wieder heraus!“ Das Labyrinth birgt eine wichtige Erfahrung: Immer dann, wenn es Sackgassen gibt, finden sich auch Wendepunkte. Diese muss ich bewusst wahrnehmen, weil sie mich weiterführen. Dabei gilt es, den Blick ganz fest auf die Mitte gerichtet zu halten. So kann ich gut durchkommen. Das Kreuz zeigt den Weg und das Ziel. A und W. Ein herzliches Vergelt’s Gott allen, die bei der Vorbereitung und Gestaltung der Kar- und Ostertage mitgeholfen haben. (Pfr. Heinrich Weber)
Heute bringen wir grüne Zweige und Weidenkätzchen vor den Altar. Sie sollen ein Zeichen dafür sein, dass wir Jesus Christus, unseren Herrn, in unserer Gemeinde willkommen heißen. Wir stimmen ein in den Ruf, der seit fast zweitausend Jahren um die Erde geht: „Hosanna, dem Sohne Davids!“ In diesen Ruf, mit dem die Bewohner Jerusalems Jesus als ihrem König in ihrer Mitte huldigten, können leider nur wenige vor Ort in unseren Kirchen mit einstimmen – ein winzig kleiner Virus zwingt sie zum Wegbleiben. Doch diese Wenigen stehen stellvertretend für die vielen, die zuhause bleiben müssen, aber in ihren Herzen mit im Gotteshaus sind und Jesus bei seinem Einzug zujubeln. Neben den Palmzweigen breiteten die Menschen damals auch Kleider aus. Wir dagegen dürfen heute unsere Ängste, Sorgen, Krankheiten und Nöte, aber auch Freude und Hoffnung auf den Weg Jesu legen. Er nimmt alles, was unserer Leben schwer macht, mit auf seinen Weg ans Kreuz. Für uns ist manches zu schwer, für ihn ist nichts zu schwer. In dieser Hoffnung dürfen wir die kommenden Tage feiern – nicht nur in den Kirchen, sondern auch in unseren Familien daheim. Die Palmbüschel auf den Fastenwegen in unseren Kirchen sollen uns daran erinnern. Hosanna, dem Sohne Davids. Herr, erbarme dich unser. (PA Stefan Knott)
Das Evangelium dieses Sonntags bringt uns die beiden Schwestern Martha und Maria näher. Sie trauern um ihren Bruder Lazarus. Es ist eine Situation eingetreten, die viele Menschen, überall auf der Welt, gerade auch in der momentanen Lage kennen: ein lieber Angehöriger ist verstorben. Er ist nicht mehr bei uns, sondern im Grab, in der Erde. Denn von der Erde sind wir genommen, und zur Erde kehren wir zurück. Deshalb stellen wir einen Korb mit Erde auf unseren Fastenweg. Diese Erde soll uns zum einen an den Anfang unseres Weges am Aschermittwoch erinnern, zum andern aber auch einen Blick auf das kommende Osterfest ermöglichen, an dem Jesus aus dem Dunkel des Grabes wieder emporsteigt – auferstanden von den Toten. Auch seinem Freund Lazarus schenkte Jesus im Vertrauen auf seinen himmlischen Vater neues Leben. So sind in diesem Korb Erde auch Weizenkörner eingesät. Wir hegen die Hoffnung, dass diese bis zum Osterfest keimen, sodass aus der Erde des Grabes neues Leben entsteht. (PA Stefan Knott)
Eigentlich ist die Fastenzeit geprägt von Verzicht, von Umkehr, von der Vorbereitung auf das Osterfest - in diesem Jahr noch dazu von der Corona-Krise, welche die gewohnten Abläufe komplett durcheinanderbringt und alltägliche Routinen überflüssig macht. Nichts ist in diesen Tagen und Wochen noch normal, nichts so wie bisher. Das Bild von Henry Ossawa Tanner, einem afroamerikanischen Maler, geht in eine ähnliche Richtung. Die junge Frau, die auf dem Gemälde eher zurückhaltend und abwartend wirkt, macht eine Erfahrung, die ihren Alltag ebenfalls auf den Kopf stellt und unmöglich macht. Ein Engel, von Tanner als leuchtendes und lichtbringendes Feuer dargestellt – nah und doch unfassbar – überbringt ihr die Botschaft, sie werde einen Sohn zur Welt bringen, keinen gewöhnlichen Sohn, sondern den Sohn Gottes. Dieses Gemälde und die damit verbundene Botschaft, geben uns einen Vorgeschmack auf eines unserer schönsten Feste im Kirchenjahr, das Weihnachtsfest, an dem wir die Geburt Jesu feiern. Gott hat JA gesagt zu seiner Schöpfung, hat ihr in der Dunkelheit und Finsternis des Alltags und der Unterdrückung sein göttliches Licht geschenkt. In der Vorbereitung auf das Osterfest erleben wir zurzeit ebenfalls Dunkelheit und Unterdrückung durch ein winzig kleines Virus. Und doch können wir aus den Einschränkungen, mit denen wir jetzt leben müssen, neue Kraft für unsere Seele und unseren Glauben schöpfen, weil wir uns in der Zuversicht wissen, dass Gott noch einmal JA zu uns sagen wird, in der Auferstehung seines Sohnes, der den Tod für immer besiegt hat. (PA Stefan Knott)
Die Corona-Krise hat uns fest im Griff. Wie sollen wir darauf reagieren? Welche Antwort darauf gibt das Evangelium mit der Heilung des Blindgeborenen? Dieser Frage geht Pfarrer Heinrich Weber in seiner Predigt zum 4. Fastensonntag nach.
https://www.youtube.com/watch?v=66htGbxbR0s&feature=youtu.be
Im heuten Evangelium hören wir von einem Mann, der von Geburt an blind war und den Jesus geheilt hat. Dieser Mann, dessen Namen wir nicht kennen, lebte in ständiger Dunkelheit. Er wusste nicht, wie schön die Welt sein kann. Auch hatte er keine Vorstellung davon, wie bunte Blumen aussehen oder blühende Bäume – Dinge, die gerade jetzt für viele von uns ein Hoffnungszeichen sind im Dunkel der Corona-Pandemie. Der blindgeborene Mann durfte niemals erfahren, wie schön die Flamme einer brennenden Kerze ist. Für ihn war es immer so, als ob die Flamme erloschen war. Es war finster. Nach der Heilung durch Jesus war es, als ob ihm jemand eine Kerze entzündet hätte. Jesus hat ihm die Augen geöffnet. Wir stellen haben wir eine brennende Kerze auf unseren Fastenweg gestellt. Sie soll uns daran erinnern, dass Jesus auch uns die Augen öffnen will für die Schönheit der Schöpfung, für unser Leben, für Gott und unsere Mitmenschen. Dieses Offen-Sein und gute Sehen bringt uns näher heran an das Osterfest, welches wir trotz der Widrigkeiten dieser Zeit feiern wollen. (PA Stefan Knott)
Unter dem Leitwort „Miteinander geh’n“ haben sich die 10 Erstkommunionkinder aus der Pfarrei St. Laurentius sowie die 24 aus der Pfarrei St. Stephan der Pfarrgemeinde vorgestellt und beginnen in den nächsten Wochen durch den Besuch der Tischgruppen die intensive Zeit auf Ostern hin. In den ausgegebenen Gebetspatenschaften bitten die Kinder um Begleitung im Gebet. Ein herzliches Vergelt’s Gott allen, die sich in den insgesamt sechs Tischgruppen der Kinder annehmen.
Eine kleine Abordnung der 46 Sternsinger der Pfarreiengemeinschaft Alburg – Feldkirchen übergaben am Donnerstag, 06.02., einen beträchtlichen Teil der Süßigkeiten, die bei der diesjährigen Sternsinger-Aktion vom 2. und 3. Januar gespendet wurden, an die Leiterin der Straubinger Tafel, Frau Petra Jung. Diese war wieder begeistert von der Bereitschaft der Jungen und Mädchen, etwas von ihren Süßigkeiten für Bedürftige der Stadt Straubing zur Verfügung zu stellen. Das Bild zeigt von rechts nach links David Lautner, Pastoralassistent Stefan Knott, Dominik Loipeldinger, die Leiterin der Straubinger Tafel, Petra Jung, Sophia Preis sowie Pfarrer Heinrich Weber.
Auch heuer wurde der Kerzenaltar in der Pfarrkirche St. Stephan wieder in beeindruckender Art und Weise vom Familiengottesdienstteam unter der Leitung von H. PA Stefan Knott mit all den Kerzen gestaltet, die im Laufe des Jahres bei der Liturgie Verwendung finden und die im Rahmen eines feierlichen Lichtergottesdienstes in der Pfarrkirche St. Stephan, gestaltet vom Kirchenchor, gesegnet wurden. Beim waren beim gespielten Evangelium nochmals Maria und Josef dabei, um ihr neugeborenes Kind im Tempel dem Herrn zu weihen und dort dem greisen Simeon und der Witwe Hanna zu begegnen und den Segen zu empfangen. Auch in der Pfarrkirche St. Laurentius wurden im Rahmen eines feierlichen Vorabendgottesdienstes alle Kerzen gesegnet, die während des Jahres bei den Gottesdiensten verwendet werden.
Am 17. Januar 2020 fand auf Einladung der Kirchenverwaltung und der hauptamtlichen Mitarbeiter der Pfarrei St. Laurentius ein Helferessen für alle ehrenamtlich Tätigen statt. Ein Festgottesdienst mitgestaltet von Kinder- und Kirchenchor leitete den festlichen Abend ein. In seiner Predigt ging Pfarrer Weber auf die Stelle im Markusevangelium ein, in der vier Männer ihren gelähmten Freund auf einer Trage durch das Dach hindurch zu Jesus herablassen, damit dieser geheilt wird. Auch eine Pfarrei wäre „wie gelähmt“, wenn es nicht die zahlreichen Helfer/innen gäbe, die je nach ihrer Kraft mit anpacken und die Gemeinde mittragen würden. Nach dem Gottesdienst begrüßte Kirchenpfleger Josef Anzenberger im Rohrmeiersaal neben Pfarrer Heinrich Weber, Pfarrvikar Hans-Jürgen Treittinger und Pastoralassistent Stefan Knott auch die Bediensteten der Pfarrei. Sein ganz besonderer Gruß galt den gut neunzig ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich in ca. 20 verschiedenen Diensten und Gruppierungen in der Pfarrei engagieren. Jeder Einzelne, ob jung oder alt, trage zum Gelingen einer lebendigen Pfarrgemeinde bei. Nach einem köstlichen kalt-warmen Buffet folgte eine witzige PowerPoint – Präsentation aus dem Ministrantenleben der Pfarreiengemeinschaft, Bilder aus der Pfarrgemeinde des letzten Jahres und eine musikalische Einlage des Kirchenchores, die den gelungenen Abend abrundete.
Mit dem Hochfest Taufe des Herrn und einem Tauferinnerungsgottesdienst sowohl in Alburg als auch in Feldkirchen ist die Weihnachtszeit abgeschlossen. Es beginnt wieder die normale Zeit im Jahreskreis. Ein herzliches Vergelt’s Gott allen, die bei der Vorbereitung und Durchführung der Weihnachtsgottesdienste mitgeholfen haben sowie auch für die Betreuung der Sternsinger, die in den Tagen nach Neujahr durch die Straßen unserer Pfarreiengemeinschaft gezogen sind und für Kinder in Not gesammelt haben. Unser Bild zeigt die neu entzündeten Taufkerzen der Kinder vor dem Tabernakel in der Pfarrkirche St. Stephan.