Am Passionssonntag verabschiedete Pfarrer Dieter Zinecker im Rahmen des Gottesdienstes das ausgeschiedene Kirchenverwaltungsmitglied Franz Kettl. Kettl gehörte der Kirchenverwaltung 12 Jahre an, wo er vornehmlich für den Bereich Betriebs- und Arbeitssicherheit zuständig war. Pfarrer Zinecker bedankte sich mit einem herzlichen „Vergelts Gott“ für die langjährige und stets gewissenhafte Tätigkeit zum Wohle der Pfarrgemeinde und überreichte ein kleines Geschenk. Außerdem händigte er dem ausgeschiedenen Kirchenverwaltungsmitglied eine Dankurkunde des Diözesanbischofs und der bischöflichen Finanzkammer.
Im Anschluss daran stellte Pfarrer Zinecker noch die Mitglieder der nun amtierenden Kirchenverwaltung vor: Josef Anzenberger (Kirchenpfleger), Johannes Wagner, Uwe Stroinski (Schriftführer) und Markus Grundner.
Eine besondere Auszeichnung erhielten Mitglieder der Kirchenverwaltung Alburg St. Stephan beim Sonntagsgottesdienst. Pfr. Dieter Zinecker verwies einleitend darauf, dass dies eine besondere Konstellation sei: Zwei Personen werden geehrt und verabschiedet, die sich nicht aus dem Pfarrleben zurückziehen.
Zuerst sprach er Peter Ries an: Er bleibt weiter PGR-Sprecher. Bei der KV-Wahl hat er nach 30 Jahren Mitgliedschaft nun nicht mehr kandidiert: In der zurückliegenden Zeit hat er lange Jahre die verantwortliche Aufgabe des Schriftführers übernommen. Er war und ist über die Pfarrei hinaus auf Ebene der Stadt und des Dekanats in verschiedenen kirchlichen und sozialen Gruppierungen tätig und ist so für Viele ein prominentes Gesicht der Katholiken Straubings.
Dann ging Zinecker auf den Kirchenpfleger Hermann Immerfall ein: Er war 18 Jahre Kirchenpfleger und hat jetzt noch um ein weiteres Jahr "verlängert". Dabei ist seine Kompetenz vielseitig: Er arbeitet sich in viele Vorschriften ein, führt viele Absprachen persönlich, im Schriftverkehr und auf telefonischer Basis, ist bei vielen Ortsterminen vor und während Baumaßnahmen dabei und bringt sich so ein. Darüber hinaus wirkt er bei praktischen, körperlich anstrengenden Arbeiten führend mit und hat dabei eine bewundernswerte Leistungsfähigkeit. In diesem Amt hat Hermann Immerfall in beinahe 2 Jahrzehnten viel Zeit für seine Pfarrei St. Stephan investiert. Von Anfang an hat er den Pfarrer immer loyal unterstützt, war und ist ihm eine große Hilfe.
Für dieses so herausragende Engagement über lange Jahre ist eine einfache Urkunde nicht angemessen. So konnte Pfr. Zinecker an Peter Ries und Hermann Immerfall die Auszeichnung mit der Bischof-Johann-Michael-von-Sailer- Medaille überreichen, die ihnen Bischof Rudolf Voderholzer verliehen hat. Der Text der Urkunde lautet: "… hat mit großem Einsatz dem Evangelium gedient und die Liebe Jesu Christi bei den Menschen bezeugt. Mit Dank und Freude würdige ich diesen herausragenden Dienst für das Reich Gottes und die Kirche und verleihe hiermit die Bischof-Johann-Michael-von-Sailer- Medaille."
Die Pfarrgemeinde gratuliert den beiden zu ihren Auszeichnungen ganz herzlich und dankt ihnen für ihre selbstlosen Dienste für die Pfarrei !
Beim Gottesdienst feierten auch eine Reihe von Kindern der 2. Klasse mit, sie beten das Vater-unser im Altarraum mit und erhielten anschließend einen Kunstdruck dieses christlichen Grundgebetes.
Vor dem Segen stellte Pfr. Zinecker die Mitglieder der Kirchenverwaltung vor: Thomas Ammer, Karl Ankerl, Josef Baumann, Alexandra Huber, Hermann Immerfall, Irma Löw, Dr. Benedikt Schreindorfer und den Vertreter des PGR Fabian Schmidbauer.
Fotos (von Fabian Schmidbauer):
Bf. Johann-Michael-von-Sailer- Medaille
Peter Ries, Hermann Immerfall (jeweils mit Pfr. Zinecker)
Die Kinder der 2. Klasse im Altarraum
Die Mitglieder der Kirchenverwaltung Alburg
Nach dem Familiengottesdienst in der Pfarrkirche fand am 4. Fastensonntag in Feldkirchen wieder das Fastenessen der Pfarreiengemeinschaft Alburg-Feldkirchen statt. Zu Beginn des Fastenessens begrüßten Pfarrer Dieter Zinecker und Rosemarie Murr-Anzenberger vom Pfarrgemeinderat die Gäste und freuten sich über den bis auf den letzten Platz gefüllten Pfarrsaal. Gemeinsam bewusst die Fastenzeit erleben und dabei Gutes tun, unter dieses Motto stellte der Pfarrgemeinderat die Veranstaltung. Pfarrer Zinecker bedankte sich bei den zahlreichen Helferinnen und Helfern, die für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung sorgten. Er verwies schon bei der Begrüßung auf das ausgewählte Projekt des Misereor Entwicklungshilfswerks - „Straßenkinder in Nairobi“. Wie jedes Jahr wurde auch diesmal von den Mitgliedern des Ortsausschusses Kartoffelsuppe mit Brot angeboten. Während des Essens konnte man in einer PowerPoint-Präsentation Bilder aus dem Pfarrleben des vergangenen Jahres Revue passieren lassen. Im Anschluss daran stellte Patoralreferent Stefan Knott das Misereor Projekt noch mit Bildern und einem lebendigen Referat genauer vor. Er schilderte, dass in Nairobi mindestens 60.000 junge Menschen ohne festes Zuhause leben. Mädchen, die auf der Straße leben , sind besonders gefährdet und häufig Opfer von Gewalt und sexueller Ausbeutung. Das Rescue Dada Centre (RCD) bietet diesen Mädchen sein 1991 einen Zufluchtsort. Ziel ist es, den Mädchen eine langfristige Perspektive zu geben und sie wieder in ein stabiles Umfeld zu integrieren. Gerne hat sich der Pfarrgemeinderat für die Unterstützung dieser wertvollen Arbeit entschieden und spendet den Erlös des Fastenessens für das RCD.
Foto: Erich Arnold
Text: Rosemarie Murr-Anzenberger
Am unsinnigen Donnerstag fanden sich viele Seniorinnen und Senioren der Pfarreiengemeinschaft Alburg-Feldkirchen zur traditionellen Faschingsfeier im Rohrmeiersaal ein. Eingeladen hatte wieder das Seniorenteam des Pfarrgemeinderats um Paula Arnold unterstützt von der Seniorenbeauftragten der Gemeinde Monika Feldmer. Gleich zu Beginn begrüßte die „Reinigungsfachkraft Rosi“ die Anwesenden mit einer launigen Büttenrede. Günther Maurer sorgte mit seinem Akkordeon von Anfang an für gute Stimmung – bald wurden auch die ersten Tänzer auf die Tanzfläche gelockt. Beim anschließenden Kaffeetrinken ließ das reichhaltige Kuchenbuffet keine Wünsche offen. Die Gesangs- und Tanzeinlage von „Maria und Luigi“ sorgte im Anschluss daran für allgemeine Begeisterung. Die beiden beklagten sich hinreißend über „nix Amore“! Nun war es Zeit für den Verkauf der Lose für die Tombola, in der u. a. viele selbst gebastelte Dekoartikel auf die Gewinner warteten. Einen weiteren Höhepunkt stellte der Sketch „Silvesterfeier auf der Hütte“ dar – urkomisch hier Herbert und Schnipsi auf der Suche nach der ultimaltiven Silvesterfeier. Es war also alles geboten was eine gelungene Faschingsfeier ausmacht - es wurde geschunkelt, gesungen und gelacht und mancher schwang auch das Tanzbein. Am Ende bedankte sich „Hausmeister“ Anzenberger bei den Beteiligten Paula Arnold, Rita Obermeier, Anneke Schötz, Monika Feldmer und Rosemarie Murr-Anzenberger mit einem kleinen Geschenk für die tolle Gestaltung der Feier.
Bericht: Rosemarie Murr-Anzenberger
Foto: Erich Arnold
Er ist schon fast eine Tradition - der Besuch der Sternsinger bei der Tafel der Malteser in Straubing. Im Gepäck haben die Jugendlichen Süßigkeiten, die sie im Rahmen der Sternsinger-Aktion erhalten haben. Stellvertretend für die Sternsinger aus Alburg und Feldkirchen besuchten Julia Krieger, Johannes Eiglmeier, Jakob Altmann und Julian Poller zusammen mit Oberministrant David Lautner und PR Stefan Knott die Einrichtung. Wie sehr dort Nächstenliebe im Mittelpunkt steht, verdeutlichen ein paar Zahlen, die Svetlana Ohl - Leiterin der Tafel - den Besuchern genannt hat: zu Beginn versorgten 6 Mitarbeiter 50 Bedürftige, heute sind es 35 Mitarbeiter und 1600 Bedürftige, darunter 500 Kinder. Verteilt auf 4 Gruppen dürfen sie sich alle 14 Tage mit dem Nötigsten an Lebensmitteln eindecken. Ein herzliches Vergelts Gott allen für ihr Engagement.
Bericht und Bild: PR Stefan Knott
Alburg: Die konstituierende Sitzung der Kirchenverwaltung erbrachte folgendes Ergebnis:
Kirchenpfleger wird für das Jahr 2025 Hermann Immerfall sein:
Die Kirchenstiftungsordnung eröffnet die Möglichkeit, aus dem Kreis der Wahlberechtigten einen Kirchenpfleger zu wählen: Hr. Immerfall ist gebeten worden, für dieses Jahr das Amt weiter zu übernehmen und ist dankenswerterweise dieser Bitte nachgekommen.
Die weiteren Hauptzuständigkeiten innerhalb der KV sind:
Stellvertr. Kirchenpfleger/Pfarrkirche: Thomas Ammer, Kinderhaus St. Stephan: Josef Baumann, Friedhof: Karl Ankerl, Stephanussaal: Irmi Löw, Nebenkirche Kay: Dr. Benedikt Schreindorfer, Schriftführerin/Pfarrfest: Alexandra Huber, Vertreter im PGR/ Sicherheitsbeauftragter: Hermann Immerfall
Feldkirchen: Die konstituierende Sitzung der Kirchenverwaltung erbrachte folgendes Ergebnis:
Kirchenpfleger ist wieder Josef Anzenberger.
Die weiteren Hauptzuständigkeiten innerhalb der KV sind:
Schriftführer: Uwe Stroinski, Sicherheitsbeauftragter: Markus Grundner, Gebäude: Josef Anzenberger, Johannes Wagner, Vertreter im PGR/OA: Josef Anzenberger.
Ein herzliches Dankeschön allen für die Bereitschaft, innerhalb der KVs zu wirken und Aufgabenbereiche zu übernehmen: Auf eine gute Zusammenarbeit.
Die ausgeschiedenen Mitglieder Peter Ries (Alburg) und Franz Kettl (Feldkirchen) werden zu gegebener Zeit verabschiedet.
Sie bereiten sich auf ihren großen Festtag im Mai diesen Jahres vor – nun wurden sie der Pfarrgemeinde St. Laurentius im Rahmen eines festlichen Gottesdienstes vorgestellt: die 14 Mädchen und Jungen, die am 11. Mai in der Pfarrkirche St. Laurentius in Feldkirchen ihre Erstkommunion feiern dürfen.
Nach der Predigt von Pfr. Dieter Zinecker durfte PR Stefan Knott die Erstkommunionkinder namentlich aufrufen und nach vorne um den Altar bitten. Dort erhielten sie für die verbleibenden Monate der Vorbereitung von Pfr. Zinecker den Segen, bekannten mit der versammelten Gemeinde ihren Glauben und trugen die Fürbitten vor.
Am Ende des Gottesdienstes waren es die Tischmütter, die ebenfalls gesegnet wurden, um bestärkt durch diesen Zuspruch Gottes ihr besonderes Amt ausführen zu können.
Die musikalische Gestaltung lag in den Händen von Organist Simon Bründl und dem von ihm geleiteten Kinderchor. Dafür ein herzliches Vergelt’s Gott.
Unser Bild zeigt die anwesenden Erstkommunionkinder und Tischmütter zusammen mit Pfr. Dieter Zinecker und PR Stefan Knott (Foto: Rosemarie Murr-Anzenberger)
Am 1. Februar 2025 verstarb im Alter von 83 Jahren Pfarrer Reiner Huber. Zum Priester wurde er am 26.06.1976 geweiht.
Als Priester war er tätig:
1976 Kaplan in Ruhmannsfelden
1978 Kaplan in Straubing – St. Peter
1980 Pfarrer in Oberdietfurt u. Huldsessen
1992 Pfarrer in Feldkirchen
2011 Ruhestand in Laberweinting
Pfarrer Huber war von 1992 bis zu seinem Ruhestand 2011 19 Jahre als Seelsorger in Feldkirchen tätig. Er hat sich umsichtig um die Belange der Pfarrei gekümmert und viele Aufgaben erledigt. In seine Zeit fielen u. a. die Erneuerung der Orgel, die Außen- und Innenrenovierung der Pfarrkirche St. Laurentius sowie die Renovierungen der Filialkirchen Gundhöring und Opperkofen, die er begleitet hat.
Pfarrer Huber war ein Mann des Gebets, der in den Gottesdiensten die Gläubigen zur persönlichen Begegnung mit Gott führen wollte.
Am 6. Februar 2025 nahmen die Pfarrgemeinde Feldkirchen und Abordnungen aus Haader und Oberdietfurt in einem würdig gestalteten Requiem Abschied von ihrem ehemaligen Seelsorger. In seiner Predigt nahm Pfarrer Dieter Zinecker Bezug auf das Evangelium des Lichtmess-Tages. Hier erblickt der greise Simeon das neugeborene Gotteskind und spricht Worte, die Eingang gefunden haben in die Komplet: „Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden. Denn meine Augen haben das Heil gesehen, das du vor allen Völkern bereitet hast, ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel.“ Unzählige Male habe der Priester Reiner Huber diese Sätze gesprochen und gesungen und die Zuversicht dieser Botschaft eingeatmet – und so seinen Tag und nun an der Schwelle des Lichtmess-Tages auch sein Leben beschlossen.
Am Ende des Gottesdienstes, den 12 Mitbrüder (darunter einige Kurskollegen) gemeinsam zelebrierten und der vom Kirchenchor musikalisch begleitet wurde, würdigten der Kirchenpfleger von Haader, die 3. Bürgermeisterin von Laberweinting und die 1. Bürgermeisterin von Feldkirchen das priesterliche Leben des Verstobenen.
Die Pfarrei Feldkirchen bedankt sich für sein Wirken als Pfarrer und gedenkt seiner im Gebet
Fotos: Josef Anzenberger
„Wir feiern heut ein Fest und kommen hier zusammen. Wir feiern heut ein Fest, weil Gott uns alle liebt.“ – mit diesem schwungvollen Klassiker aus dem Gotteslob begann der Familiengottesdienst am 26. Januar in St. Stephan. Die 25 Erstkommunionkinder dieses Jahres hatten allen Grund, sich zu freuen. Sie wurden im Gottesdienst der Pfarrgemeinde vorgestellt. Nach der Predigt von wurden sie einzeln mit ihrem Namen von PR Stefan Knott aufgerufen. Um den Altar versammelt erhielten sie von Pfr. Zinecker den Segen für ihren weiteren Weg der Vorbereitung auf den Empfang der ersten heiligen Kommunion. Anschließend beteten sie gemeinsam mit den Anwesenden das Glaubensbekenntnis – ebenfalls um den Altar versammelt, also ganz nah bei Jesus. Am Ende des von Organisten Paul Altmann musikalisch umrahmten Gottesdienstes erhielten auch die Tischmütter, die sich dieses Jahr um die besondere Vorbereitung in den Kleingruppen kümmern, den Segen von Pfr. Zinecker.
Unsere Bilder zeigen die Kommunionkinder und Tischmütter dieses Jahres.
Text: PR Knott; Gruppenfoto: Steffen Semmler, Altarfoto: Andrea Schaller
Die ersten, die im neuen Jahr 2025 von Haus zu Haus gehen und den Segen Gottes dabei im Gepäck haben, sind die Sternsinger in ihren farbenfrohen und königlichen Gewändern. Am Donnerstag, 2. Januar und Freitag, 3. Januar, haben sich zahlreiche Kinder und Jugendlichen – die meisten davon Ministranten – in Alburg und Feldkirchen auf den Weg gemacht durch beide Pfarreien. Unter dem Leitwort „Erhebt Eure Stimme – Sternsingen für Kinderrechte“ baten sie um Spenden für das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“. Dies ist die größte Spendenaktion von Kindern für Kinder – wie immer wieder betont wird. Ein herzliches Vergelt’s Gott allen Spenderinnen und Spendern.
Gleichzeitig brachten die Sternsinger den Segen des neugeborenen Jesus-Kindes in die Häuser und Wohnungen und wünschten den Bewohnern ein gutes, gesundes und segensreiches neuen Jahr:
20*C+M+B+25 – Christus mansionem benedicat – Christus segne dieses Haus.
Anfang und Abschluss bildeten jeweils Gottesdienste in beiden Pfarrkirchen: Wortgottesdienste mit PR Stefan Knott zu Beginn mit Aussendung der Sternsinger und festliche Eucharistiefeiern mit Pfr. Dieter Zinecker (Feldkirchen) und P. Hans-Martin Rieder SJ (Alburg) mit Einholung der Sternsinger und Abschluss der Sternsinger-Aktion.
Ein Dank gilt neben allen Spenderinnen und Spendern den Kindern und Jugendlichen, ohne deren Einsatz diese Aktion in der gewohnten Weise nicht durchgeführt werden könnte. Ein Dank gilt auch allen, die die Organisation übernommen haben, die einzelnen Gruppen verpflegt und begleitet haben. Vielen herzlichen Dank!
Unsere Bild zeigt die Sternsinger beim Abschluss der Sternsinger-Aktion mit P. Hans-Martin Rieder SJ
Unter dem Motto: "Erhebt eure Stimme! Sternsingen für Kinderrechte" waren nach der Aussendungsfeier sechs Sternsingergruppen am 2. und 3. Januar im gesamten Gemeindegebiet Feldkirchen unterwegs. Sie brachten mit dem Segensspruch
Öffnet das Haus und öffnet das Tor
Die Sternsinger stehn als Boten davor.
Wir bringen den Segen der Heiligen Nacht.
Gott gibt euch Geleit und hält über euch Wacht,
So seid nun gesegnet - auch im kommenden Jahr!
Caspar, Melchior und Balthasar
den Weihnachtssegen in alle Häuser. Bei der weltweit größten Sammelaktion von Kindern für Kinder konnte in Feldkirchen das stolze Ergebnis von 3544 Euro erzielt werden. Mit diesem Geld werden in diesem Jahr besonders bedürftige Kinder in Kenia und Kolumbien unterstützt.Beim Abschlussgottesdienst am Fest der Erscheinung des Herrn bedankte sich Pfarrer Zinecker bei den Sternsingerinnen und Sternsingern für ihren Einsatz und ebenso bei allen, die diese Aktion begleitet und unterstützt haben.
Foto: Murr-Anzenberger R.