Der westliche Teil des Kirchenschiffes stammt aus dem 12. bzw. 13. Jahrhundert und wurde im romanischen Stil gebaut.
In der Gotik wurde die Kirche nach Osten erweitert und mit einem schlichten Chor versehen.
Gleichzeitig wurde der pfeilartige Turm mit einem Treppengiebel angebaut.
An der Nordwand des Kirchenschiffes steht die älteste Skulptur wie auch die lebensgroße gotische Kirchenpatronin aus Ton (um 1460).
Die wertvollen gotischen Holzfiguren, die Muttergottes mit Kind, die hl. Maria Magdalena sowie die hl. Katharina befinden sich auf einem einfachen Barockaltar.
Zwei Votivtafeln aus dem Jahre 1886 mit dem Gekreuzigten und der schmerzhaften Muttergottes schmücken die Emporenbrüstung.
Das schlichte Kirchlein in Kay wurde von 1982 bis 1983 gründlich renoviert.
Maria Magdalena mit dem Salbgefäß
Blick auf den Hochaltar